48,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Das Handbuch Sexualität und Soziale Arbeit bildet erstmals den praxisorientierten, empirischen und theoretischen Stand des Fachdiskurses zu Sexualität und Sozialer Arbeit in Form eines Handbuchs ab. Beiträge zu Grundlagen und theoretischen Konzepten, Arbeitsfeldern, Handlungsformen und Herausforderungen ermöglichen interessierten Forschenden, Lehrenden, Studierenden und Fachkräften eine genuin sozialarbeiterische Perspektive auf Sexualität(en).

Produktbeschreibung
Das Handbuch Sexualität und Soziale Arbeit bildet erstmals den praxisorientierten, empirischen und theoretischen Stand des Fachdiskurses zu Sexualität und Sozialer Arbeit in Form eines Handbuchs ab. Beiträge zu Grundlagen und theoretischen Konzepten, Arbeitsfeldern, Handlungsformen und Herausforderungen ermöglichen interessierten Forschenden, Lehrenden, Studierenden und Fachkräften eine genuin sozialarbeiterische Perspektive auf Sexualität(en).
Autorenporträt
Davina Höblich, Dr., ist Professorin für Soziale Arbeit mit den Schwerpunkten Bildung, Ethik und Arbeit mit Kindern und Jugendlichen an der Hochschule RheinMain. Sie lehrt und forscht im Bereich der sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt in der Sozialen Arbeit, Profession und Professionalität, Gender- und Queer Studies sowie Kinder- und Jugendhilfe. Dominik Mantey, Dr., ist Professor für Soziale Arbeit an der Hamburger Fern-Hochschule. Seit Jahren lehrt und forscht er im Bereich der Sexualität in der Sozialen Arbeit. Zuvor arbeitete er als Sexualpädagoge und Berater bei pro familia. Weitere Informationen zum Autor unter: www.prof-dominik-mantey.de
Rezensionen
»Insofern handelt es sich bei diesem Handbuch um einen Meilenstein für Disziplin und Profession, einerseits weil der aktuelle Wissensstand erschlossen und andererseits, weil bestehende Lücken in Methodenbildung, Forschung und Ausbildung Sozialer Arbeit benannt werden.[...]Als Grundlagenwerk für Ausbildung und Praxis sollte der Band in keiner Bibliothek fehlen.« Gernot Hahn, Socianet, 26.01.2024