Mit der Entwicklung des Web 2.0. sind digitale Medien und Netzwerke zum Teil unseres Alltags geworden. Von Facebook und Twitter zu YouTube und Blogspot: Soziale, kulturelle, religiöse, ökonomische und politische Räume entwickeln sich mittlerweile auch im weltumspannenden Netz, erlauben die Verständigung über die gegenwärtige Situation und lassen die einstige Unterscheidung zwischen 'online und offline-Welten', dem 'virtuellen' und dem 'realen, physischen' Raum obsolet werden. Diese digitalen Räume werden inzwischen nicht mehr als abgegrenzt betrachtet, sondern vielmehr als Kontinuum sozialer…mehr
Mit der Entwicklung des Web 2.0. sind digitale Medien und Netzwerke zum Teil unseres Alltags geworden. Von Facebook und Twitter zu YouTube und Blogspot: Soziale, kulturelle, religiöse, ökonomische und politische Räume entwickeln sich mittlerweile auch im weltumspannenden Netz, erlauben die Verständigung über die gegenwärtige Situation und lassen die einstige Unterscheidung zwischen 'online und offline-Welten', dem 'virtuellen' und dem 'realen, physischen' Raum obsolet werden. Diese digitalen Räume werden inzwischen nicht mehr als abgegrenzt betrachtet, sondern vielmehr als Kontinuum sozialer Felder verstanden, die von unterschiedlichen Praktiken und transnationaler Kommunikation gekennzeichnet sind.
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Handbuch Soziale Praktiken und Digitale Alltagswelten
Dr. Heidrun Friese ist Professorin für Interkulturelle Kommunikation an der Technischen Universität Chemnitz. Dr. Marcus Nolden ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur Interkulturelle Kommunikation an der Technischen Universität Chemnitz. Dr. Gala Rebane ist Juniorprofessorin für Interkulturelle Kompetenz (Schwerpunkt interkulturelle digitale Praktiken und transnationale Beziehungen) an der Technischen Universität Chemnitz. Dr. Miriam Schreiter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur Interkulturelle Kommunikation an der Technischen Universität Chemnitz.
Inhaltsangabe
Digitale Alltagswelten.- Kommunikationsformen.- Arbeit, Güter und Produktion.- Kultur und Kulturkonsum.- Digitale Welten und Subjektivität.- Methoden.