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Wie gehen wir am besten mit Altern, Sterben und Tod um? Dies ist eine zentrale ethische Frage des 21. Jahrhunderts: Hier werden die Erkenntnisse verschiedener Wissenschaften dazu in einem Handbuch zusammengefasst. Es vermittelt grundlegende Kenntnisse über medizinische, psychologische, historische und ethische Aspekte von Sterben und Tod und beleuchtet religionswissenschaftliche, ethnologische und philosophische Perspektiven. Sowohl der individuelle als auch der gesellschaftliche Umgang mit dem Thema kommen zur Sprache, ebenso wie moralische Debatten, z.B. zu Suizid und Todesstrafe.Für die 2.…mehr

Produktbeschreibung
Wie gehen wir am besten mit Altern, Sterben und Tod um? Dies ist eine zentrale ethische Frage des 21. Jahrhunderts: Hier werden die Erkenntnisse verschiedener Wissenschaften dazu in einem Handbuch zusammengefasst. Es vermittelt grundlegende Kenntnisse über medizinische, psychologische, historische und ethische Aspekte von Sterben und Tod und beleuchtet religionswissenschaftliche, ethnologische und philosophische Perspektiven. Sowohl der individuelle als auch der gesellschaftliche Umgang mit dem Thema kommen zur Sprache, ebenso wie moralische Debatten, z.B. zu Suizid und Todesstrafe.Für die 2. Auflage wurde das Handbuch durchgesehen, aktualisiert und durch neun weitere Kapitel ergänzt (u.a. Rechtswissenschaft, Unsterblichkeit und Sterbefasten).
Autorenporträt
Héctor Wittwer, Professor für Praktische Philosophie an der Universität Magdeburg Daniel Schäfer, Professor am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Universität Köln Andreas Frewer, Professor am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Universität Erlangen-Nürnberg
Rezensionen
"... Die zweite Auflage ist ein »großer Wurf«. Dafür, dass es den Herausgebern gelang, den überwiegenden Teil der Autoren zur erneuten Mitarbeit zu motivieren und weitere für qualifizierte neue Beiträge zu gewinnen, gebührt ihnen sowie allen Mitwirkenden besonderer Dank, weil mit jedem anspruchsvollen Handbuchprojekt der sprichwörtliche «Elfenbeinturm» der Wissenschaft verlassen wird, was einen beträchtlichen publizistischen Aufwand bedeutet, der in der deutschen Forschungslandschaft leider nur marginal wertgeschätzt wird." (fachbuchjournal, Heft 3, 2021)