Die 16 Bundesländer haben die Vorgabe des BVerfG, eine verfassungsgemäße Rechtsgrundlage für den Vollzug von Jugendstrafe zu schaffen, höchst unterschiedlich umgesetzt. So wurden zum Teil erheblich voneinander abweichende Gesetze verabschiedet. Erschwerend hinzu kommt, dass die Gesetzgebungskompetenz für den gerichtlichen Rechtsschutz weiterhin beim Bund liegt. Das Handbuch verschafft in dieser unübersichtlichen Gesetzeslage Klarheit und erleichtert die rechtliche Beurteilung von typischen Alltagssituationen im Strafvollzug. Das Werk stellt die Ländergesetze gegenüber und gibt Argumentationshilfen für einen „Besten-Vollzug“.
Erläutert werden insbesondere:
- Rechte und Pflichten der Bediensteten zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung
- Mitwirkungsrechte und -pflichten der jungen Gefangenen
- Formen des Jugendstrafvollzugs, Unterbringung und Versorgung
- schulische Maßnahmen, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen
- gerichtlicher Rechtsschutz.
Erläutert werden insbesondere:
- Rechte und Pflichten der Bediensteten zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung
- Mitwirkungsrechte und -pflichten der jungen Gefangenen
- Formen des Jugendstrafvollzugs, Unterbringung und Versorgung
- schulische Maßnahmen, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen
- gerichtlicher Rechtsschutz.