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Erstmals wird zum Thema Widerstand gegen Nationalsozialismus und Faschismus in Europa eine umfassende und vergleichende Gesamtschau vorgelegt. Das Handbuch stellt Grundlagen, Formen und Konflikte des Widerstandes dar, setzt ihn zu den europäischen Entwicklungen der Nachkriegszeit in Beziehung und analysiert seine Rezeption nach 1945. Geographisch gegliedert, behandelt es den Widerstand innerhalb der "Achsenmächte", der besetzten Gebiete und den Widerstand aus Emigration und Exil. Die Darstellungen werden durch Karten und wichtige Dokumente zum Widerstand ergänzt.
Pluspunkte: erste
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Produktbeschreibung
Erstmals wird zum Thema Widerstand gegen Nationalsozialismus und Faschismus in Europa eine umfassende und vergleichende Gesamtschau vorgelegt. Das Handbuch stellt Grundlagen, Formen und Konflikte des Widerstandes dar, setzt ihn zu den europäischen Entwicklungen der Nachkriegszeit in Beziehung und analysiert seine Rezeption nach 1945. Geographisch gegliedert, behandelt es den Widerstand innerhalb der "Achsenmächte", der besetzten Gebiete und den Widerstand aus Emigration und Exil. Die Darstellungen werden durch Karten und wichtige Dokumente zum Widerstand ergänzt.

Pluspunkte:
erste Gesamtschau des Widerstands für ganz Europa mehr als 20 Autoren aus verschiedenen europäischen Ländern mehr als 30 Beiträge zum Widerstand in den Gebieten und Ländern der "Achsenmächte", in West- und Nordeuropa, in Osteuropa, auf dem Balkan, im besetzten Südosteuropa und aus Emigration und Exil Anhang mit ausgewählten Dokumenten zum Widerstandskampf im besetzten Europa
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Gerd R. Ueberschär, Freiburg.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Insgesamt zufrieden ist Rezensent Michael Mayer mit diesem von Gerd Ueberschär herausgegebenen Handbuch zum Widerstand in Europa gegen Nationalsozialismus und Faschismus. Die Beiträge vermitteln in seinen Augen einen knappen Überblick über die Entwicklung des Widerstands in den jeweiligen Ländern. Allerdings geht die starke Komprimierung des Stoffs seines Erachtens bisweilen zu Lasten der Verständlichkeit. Lobend erwähnt er die durchgängige Zweiteilung der Artikel in einen ereignisgeschichtlichen und einen historiografischen Teil. Kritisch sieht Mayer, dass der Widerstandsmythos in einzelnen Staaten wie zum Beispiel Frankreich nicht immer hinreichend hinterfragt wird. Besonders bedauerlich findet er, dass der Band das in der Einleitung gegebene Versprechen einer komparativen Betrachtungsweise nicht einlöst.

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