50 Jahre Bundesrepublik, 40 Jahre geteiltes Deutschland, 10 Jahre deutsche Einheit. Die auf den aktuellen Stand gebrachte und erweiterte Neuausgabe dieses Handbuchs, das mittlerweile zum Standardwerk geworden ist, bietet eine umfassende zeitgeschichtliche Bilanz.
Das Standardwerk zur deutschen Einheit als aktualisierte Neuausgabe
50 Jahre Bundesrepublik, 40 Jahre Teilung, 10 Jahre Einheit - das Jubiläumsjahr 1999 ist Anlass, auf die Schlüsseldaten der deutschen Nachkriegsgeschichte zurückzublicken. Die staatliche Vereinigung vollzog sich in großer Geschwindigkeit, markierte eine Epochenwende und gehört nunmehr zum Alltag. Das von den Politikwissenschaftlern Werner Weidenfeld und Karl-Rudolf Korte herausgegebene Handbuch zur deutschen Einheit hat sich seit seinem erstmaligen Erscheinen im Jahre 1993 zu einem Standardwerk zu Geschichte und Folgen der Einheit entwickelt.
Die wissenschaftliche Erschließung der Aktenbestände der DDR und die Erinnerungen von Diplomaten und Politikern bringen neue Einschätzungen zum Umbruch der Jahre 1989/90 und machen eine umfassende Neuausgabe notwendig. So bietet sie neben der Überarbeitung und Aktualisierung bewährter Artikel auch eine umfassende zeitgeschichtliche Bilanz. Neue Stichwörter wie "Dopp elte Staatsgründung" oder "Verhandlungen zur deutschen Einheit" spiegeln den veränderten Blickwinkel auf die Bundesrepublik wider und zeichnen die sich dynamisch verändernde Forschungslandschaft nach.
Das Buch integriert sowohl nationale wie auch internationale Aspekte zum Stand des politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Lebens, zum Rückblick auf den Einigungsprozeß und die Geschichte der deutschen Frage sowie auf die jeweils aktuelle Datenlage in den vielschichtig vorgestellten Politikfeldern. Die sachkundige Problematisierung der vielfältigen Themen, die in über 70 Beiträgen von "Ausländer" bis "Wirtschaft" reichen, hilft den LeserInnen bei der individuellen Einschätzung der Geschichte der deutschen Einheit und ihrer Folgen. Das Handbuch zur deutschen Einheit ist ebenso Nachschlagewerk wie Lehrbuch und unverzichtbar für Wissenschaft, Medien und Politik.
Das Standardwerk zur deutschen Einheit als aktualisierte Neuausgabe
50 Jahre Bundesrepublik, 40 Jahre Teilung, 10 Jahre Einheit - das Jubiläumsjahr 1999 ist Anlass, auf die Schlüsseldaten der deutschen Nachkriegsgeschichte zurückzublicken. Die staatliche Vereinigung vollzog sich in großer Geschwindigkeit, markierte eine Epochenwende und gehört nunmehr zum Alltag. Das von den Politikwissenschaftlern Werner Weidenfeld und Karl-Rudolf Korte herausgegebene Handbuch zur deutschen Einheit hat sich seit seinem erstmaligen Erscheinen im Jahre 1993 zu einem Standardwerk zu Geschichte und Folgen der Einheit entwickelt.
Die wissenschaftliche Erschließung der Aktenbestände der DDR und die Erinnerungen von Diplomaten und Politikern bringen neue Einschätzungen zum Umbruch der Jahre 1989/90 und machen eine umfassende Neuausgabe notwendig. So bietet sie neben der Überarbeitung und Aktualisierung bewährter Artikel auch eine umfassende zeitgeschichtliche Bilanz. Neue Stichwörter wie "Dopp elte Staatsgründung" oder "Verhandlungen zur deutschen Einheit" spiegeln den veränderten Blickwinkel auf die Bundesrepublik wider und zeichnen die sich dynamisch verändernde Forschungslandschaft nach.
Das Buch integriert sowohl nationale wie auch internationale Aspekte zum Stand des politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Lebens, zum Rückblick auf den Einigungsprozeß und die Geschichte der deutschen Frage sowie auf die jeweils aktuelle Datenlage in den vielschichtig vorgestellten Politikfeldern. Die sachkundige Problematisierung der vielfältigen Themen, die in über 70 Beiträgen von "Ausländer" bis "Wirtschaft" reichen, hilft den LeserInnen bei der individuellen Einschätzung der Geschichte der deutschen Einheit und ihrer Folgen. Das Handbuch zur deutschen Einheit ist ebenso Nachschlagewerk wie Lehrbuch und unverzichtbar für Wissenschaft, Medien und Politik.