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Das Handbuch zur Gleichstellungspolitik
Aus dem Inhalt: Warum Gleichstellung an Universitäten? - Geschlechtertheorien/Geschlechterpolitiken - Von der Frauenförderung zum Gendermanagement: Gleichstellungspolitik im Wandel - Gleichstellungspolitisches Handeln als paradoxe Intervention - Strategien und Instrumente der Gleichstellung - Der Gleichstellungsplan - Gleichstellungsrelevante Hochschulstrukturen und mögliche Kooperationen - Vernetzung - Beteiligung an Stellenbesetzungsverfahren usw.
Rezension:
"Es wäre zu wünschen, dass jede Frauenbeauftragte mit ihrem Amt zugleich auch dieses
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Produktbeschreibung
Das Handbuch zur Gleichstellungspolitik

Aus dem Inhalt: Warum Gleichstellung an Universitäten? - Geschlechtertheorien/Geschlechterpolitiken - Von der Frauenförderung zum Gendermanagement: Gleichstellungspolitik im Wandel - Gleichstellungspolitisches Handeln als paradoxe Intervention - Strategien und Instrumente der Gleichstellung - Der Gleichstellungsplan - Gleichstellungsrelevante Hochschulstrukturen und mögliche Kooperationen - Vernetzung - Beteiligung an Stellenbesetzungsverfahren usw.

Rezension:
"Es wäre zu wünschen, dass jede Frauenbeauftragte mit ihrem Amt zugleich auch dieses Buch in die Hand bekommt." www.querelles-net.de, 24.04.2006

"Für die Arbeit an Hochschulen, egal, in welcher Tätigkeit, unverzichtbar; und [...] auch für andere Frauenbeauftragte, z.B. an Bildungseinrichtungen, eine gute Anregung und Weiterbildung." Wir Frauen, 04/2005

Universitäre Gleichstellungspolitik bewegt sich derzeit im Spannungsfeld von aktuellen geschlechtertheoretischen Debatten und den Reformbestrebungen an deutschen Hochschulen. Das Handbuch will der zunehmenden Komplexität universitärer Gleichstellungsarbeit Rechnung tragen und zu ihrer Professionalisierung beitragen. Der erste Teil vermittelt theoretische Grundlagen und regt zur Reflexion der Erkenntnisse aus der Geschlechterforschung an, die gleichstellungspolitische Praxis beeinflussen. Im zweiten Teil liegt der Schwerpunkt auf den konkreten Aufgabenfeldern und Handlungsmöglichkeiten von Gleichstellungsbeauftragten an der Hochschule. In der Verschränkung von Theorie und Praxis sollen Paradoxien gleichstellungspolitischen Handelns als Herausforderung produktiv gemacht werden.

Autorenporträt
Die Autorinnen sind ehemalige Dezentrale Frauenbeauftragte der Universität Göttingen.
Eva Blome promoviert am Fachbereich Literaturwissenschaft der Universität Konstanz.
Dr. rer. nat. Alexandra Erfmeier ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Biologie der Universität Göttingen.
Nina Gülcher promoviert am Seminar für Deutsche Philologie der Universität Göttingen.
Kerstin Smasal ist Soziologin und in Berlin tätig.
Sandra Smykalla promoviert am Pädagogischen Seminar der Universität Göttingen.
Rezensionen
"Der besondere Verdienst der Autorinnen besteht in der Zusammenführung von Eindrücken aus der Gleichstellungspraxis und Ergebnissen einer langjährigen Auseinandersetzung mit feministischer Theoriebildung zu einer gleichstellungspolitischen Gesamtschau." Die Hochschule - Journal für Wissenschaft und Bildung, 01/2006

"Abschließend bleibt festzuhalten, dass den Autorinnen ein Handbuch gelungen ist, das der Komplexität universitärer Gleichstellungsarbeit Rechnung trägt, weil es einen aktuellen, informativen sowie inhaltlich breiten Überblick über die verschiedenen Aspekte und Praradoxien von universitärer Gleichstellungspolitik liefert." Feministische Studien, 01/2006

"Es wäre zu wünschen, dass jede Frauenbeauftragte mit ihrem Amt zugleich auch dieses Buch in die Hand bekommt." www.querelles-net.de, 24.04.2006

"Für die Arbeit an Hochschulen, egal, in welcher Tätigkeit, unverzichtbar; und [...] auch für andere Frauenbeauftragte, z.B. an Bildungseinrichtungen, eine gute Anregung und Weiterbildung." Wir Frauen, 04/2005