Handeln bedeutet Verändern
Elemente einer interaktionistischen Sozialtheorie
Übersetzung:Hildenbrand, Astrid
Handeln bedeutet Verändern
Elemente einer interaktionistischen Sozialtheorie
Übersetzung:Hildenbrand, Astrid
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Anselm L. Strauss gilt als Schlüsselfigur der Medizinsoziologie, der Sozialpsychologie und ganz besonders der qualitativen Forschung. Seine Arbeiten gelten als Klassiker sowohl auf theoretischer als auch auf methodischer Ebene und prägten Generationen von Wissenschaftler_innen. Nun liegt eines seiner letzten Werke "Continual Permutations of Action" erstmals in deutscher Übersetzung vor. In ihm vereint Strauss den symbolischen Interaktionismus mit dem Pragmatismus in einer Handlungstheorie und liefert so ein spätes Schlüsselwerk.
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Produktdetails
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- Qualitative Fall- und Prozessanalysen 30
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 12122
- Seitenzahl: 340
- Erscheinungstermin: 15. Juni 2025
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm
- ISBN-13: 9783847430926
- ISBN-10: 3847430920
- Artikelnr.: 70607273
- Herstellerkennzeichnung
- Verlag Barbara Budrich GmbH
- Stauffenbergstr. 7
- 51379 Leverkusen
- buch@budrich-unipress.de
- www.budrich-verlag.de
- +49 (02171) 7949150
- Qualitative Fall- und Prozessanalysen 30
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 12122
- Seitenzahl: 340
- Erscheinungstermin: 15. Juni 2025
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm
- ISBN-13: 9783847430926
- ISBN-10: 3847430920
- Artikelnr.: 70607273
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Anselm L. Strauss (1916 - 1996), University of California, San Francisco
InhaltDanksagungenVorwortEINLEITUNGDer Pragmatismus und der soziologische Interaktionismus der Chicagoer SchuleChicagoer Soziologie und das Thema Handlung bzw. InteraktionDer Bericht: Autobiografische Details und kollektive BiografieEine langsam wachsende ErkenntnisAnnahmen und HandlungstheorienTEIL I1. EINE HANDLUNGSTHORIE UND IHRE ANNAHMENKontrasteGrundannahmen einer HandlungstheorieDefinitionenEine Liste von AnnahmenAbschließende Bemerkung2. EINE INTERAKTIONISTISCHE HANDLUNGSTHEORIEEinführende BemerkungenArbeit, eine wesentliche HandlungsformVerlaufskurve und verwandte KonzepteUnterkonzepteWeitere UnterkonzepteEine BedingungsmatrixEigenschaften und Arten von Verlaufskurven sowie lokale KonzepteEine Bemerkung zu ErlebensartenDie Nützlichkeit einer HandlungstheorieTEIL IIVORBEMERKUNG UND ANALYSE3. ARBEIT UND SICH DAMIT ÜBERLAGERNDE HANDLUNGSFORMENArbeit als rationale Tätigkeit und ihre RationalisierungDie geschichtliche Einbettung der ArbeitRoutinen und KontingenzenDie zentrale Bedeutung der Interaktion für die ArbeitArbeit im Verhältnis zu anderen HandlungsformenBiografiearbeit und ihre Überschneidungen4. KÖRPER, KÖRPERPROZESSE UND INTERAKTIONDer Körper als notwendige Voraussetzung für das HandelnDer Körper als AgentDer Körper als ObjektDie "Identität" - als Subjekt, als Objekt - und der KörperGeistige Aktivität und der KörperBeabsichtigtes und unbeabsichtigtes Handeln in Bezug auf den KörperDer Körper und zeitliche Aspekte der InteraktionKontextbedingungen für den Körper in der InteraktionKörper-Geist-MetaphernSymbolisierung und der KörperHandlung, Performanz und ErscheinungsbildKörperprozesse"Eine Erfahrung machen"5. INTERAKTION, DENKPROZESSE UND BIOGRAFIEDenkprozesse als HandlungDenkprozesse und biografische ProzesseEine FallgeschichteSchlussbemerkung6. INTERAGIEREN UND SYMBOLISIERENSprache und das SymbolisierenSymbole, das Symbolisieren und symbolische ProdukteMotivationen, Symbolisierungen und InteraktionenSymbolische UniversenZusammenbruch, Verlust und Entfremdung von symbolischen UniversenSoziale Welten und SymbolisierungEine Fallstudie zur Symbolisierung: Stadtbilder von ChicagoSymbolisierung in größerem MaßstabDiffuse kollektive Symbolisierungen7. REPRÄSENTATION UND FALSCHDARSTELLUN IN DER INTERAKTIONSchwierigkeiten bei der Deutung von RepräsentationenRepräsentation versus "Selbstpräsentation" bzw. "Selbstdarstellung"Repräsentationale InteraktionenRepräsentieren in den InteraktionenDie strategische Interaktion8. DAS ZUSAMMENSPIEL VON ROUTINE- UND NICHT-ROUTINE-HANDLUNGENDie RoutinehandlungDie komplexe Natur von Routinen und RoutinehandlungenRoutine, Innovation und Kreativität9. SOZIALE WELTEN UND GESELLSCHAFTBehauptete oder vermutete Dominanz von sozialer Schicht, Ethnie, Geschlecht und anderemanderer gesellschaftlicher PhänomeneEine sozialweltliche PerspektiveSozialweltliche ProzesseSoziale Welten und der NationalstaatVölkermord als Falldarstellung10. SOZIALE WELTEN UND DIE INTERAKTION IN ARENENArenen und soziale WeltenPolitikarenenWissenschaftler in PolitikarenenResümee11. AUSGEHANDELTE ORDNUNG UND STRUKTURELLES ORDNENDie interaktionistische PositionAusgehandelte OrdnungImplikationen für Ordnung und VeränderungProzessuales OrdnenDie Notwendigkeit prozessualen Ordnens und die grundlegende Rolle der MatrixbedingungenOrdnung-Unordnung, Stabilität-Instabilität und VeränderungLITERATURINDEXNACHWORT
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