Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 2,0, Universität Hamburg (Wirtschaftssysteme, Wirtschafts- und Theoriegeschichte), Veranstaltung: Wirtschafts- und Entwicklungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch heute ist die sozioökonomische Situation in vielen Entwicklungsländern absolut unbefriedigend. Die Möglichkeit von Exporten ist für viele Entwicklungsländer von immenser Bedeutung, da sie häufig die wichtigste Quelle für notwendige Deviseneinnahmen darstellt. Mittlerweile gilt es als bewiesen, dass eine stärkere Einbindung der Entwicklungsländer in die Weltwirtschaft positive Auswirkungen auf deren Wirtschaftswachstum haben.Häufig schützt das Ausland jedoch ihre eigenen Binnenmärkte gegen die Konkurrenz. Dieser Protektionismus schränkt die Exportmöglichkeit der Entwicklungsländer ein. Zu schnelleren Wohlfahrtsverbesserungen wird ihnen daher Handelshilfe gewährt. Dabei zielen die Maßnahmen primär auf die Förderung der Teilnahme der Entwicklungsländer am Welthandel ab.In der jüngeren Vergangenheit nimmt das Ausmaß der Gewährung von Handelshilfe speziell durch supranationale Organisationen zu. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, traditionelle Handelshilfe-Maßnahmen vorzustellen und hinsichtlich ihrer Eignung auf eine Stabilisierung bzw. Erhöhung der Exporte der Entwicklungsländer zu untersuchen. Darüber hinaus soll erkannt werden, ob die bisherige Handelshilfe ausreicht, die Entwicklungsländer nachhaltig und ausreichend in den Welthandel einzubeziehen.
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