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1968 wurde ein Generalized System of Preferences eingerichtet, welches Industrienationen im Handel mit Entwicklungsländern die Möglichkeit einräumte, letzteren einseitig allgemeine, nicht-reziproke und nicht-diskriminierende Zollpräferenzen zu offerieren. Aufbauend auf eine Darstellung der unterschiedlichen nationalen Präferenzmodelle untersucht die Arbeit die Konzeption eines Allgemeinen Zollpräferenzsystems und weiterer Instrumente der handelspolitischen Entwicklungszusammenarbeit auf ihre handels- und entwicklungstheoretische Konsistenz bzw. Kohärenz und beurteilt ihre jeweilige…mehr

Produktbeschreibung
1968 wurde ein Generalized System of Preferences eingerichtet, welches Industrienationen im Handel mit Entwicklungsländern die Möglichkeit einräumte, letzteren einseitig allgemeine, nicht-reziproke und nicht-diskriminierende Zollpräferenzen zu offerieren. Aufbauend auf eine Darstellung der unterschiedlichen nationalen Präferenzmodelle untersucht die Arbeit die Konzeption eines Allgemeinen Zollpräferenzsystems und weiterer Instrumente der handelspolitischen Entwicklungszusammenarbeit auf ihre handels- und entwicklungstheoretische Konsistenz bzw. Kohärenz und beurteilt ihre jeweilige handelspolitische Effizienz anhand empirischer Daten der Jahre 1972 bis 1993. Abschließend werden systeminterne sowie -externe Änderungen für einen effizienteren Einsatz vorgeschlagen.
Autorenporträt
Die Dissertation wurde von Prof. Dr. K. Raffer und Prof. F. Breuss an der Universität Wien betreut.