Die Untersuchung beschäftigt sich im Fokus mit den Kammern für Handelssachen (»KfH«) und dem dortigen Kooperationsmodell zwischen Berufsrichtern und Handelsrichtern im Hinblick auf die kammerinterne Entscheidungsfindung. Rechtsvergleichend dazu beleuchtet sie die Einbindung von Rechtslaien im Rahmen der Civil Juries im anglo-amerikanischen Recht. Ausschnittsweise erfährt auch die spezielle Rolle der Handelsrichter und deren Einbindung im Schweizer Recht Beachtung.
In Anbetracht der raren empirischen Datenlage zur Zusammenarbeit zwischen Handels- und Berufsrichtern innerhalb der KfH, fußt die Untersuchung maßgeblich auf einem von der Autorin durchgeführten bundesweiten Forschungsprojekt an sämtlichen 115 deutschen Landgerichten. Dabei beantworteten Vorsitzende und Handelsrichter unter anderem Fragen zum Prozess der Entscheidungsfindung sowie zum Einsatz spezieller handelsrechtlicher Expertise. Die Rückmeldungen geben wertvolle unmittelbare und praxisnahe Einblicke in die Entscheidungsfindung innerhalb der KfH.
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In Anbetracht der raren empirischen Datenlage zur Zusammenarbeit zwischen Handels- und Berufsrichtern innerhalb der KfH, fußt die Untersuchung maßgeblich auf einem von der Autorin durchgeführten bundesweiten Forschungsprojekt an sämtlichen 115 deutschen Landgerichten. Dabei beantworteten Vorsitzende und Handelsrichter unter anderem Fragen zum Prozess der Entscheidungsfindung sowie zum Einsatz spezieller handelsrechtlicher Expertise. Die Rückmeldungen geben wertvolle unmittelbare und praxisnahe Einblicke in die Entscheidungsfindung innerhalb der KfH.
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