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Eine originelle und unterhaltsame kulturhistorische Spurensuche
- Die »Gestengeschichte« des Christentums - ein unauslöschliches Kulturgut - Ein atmosphärisch dichtes Buch, in dem Kunst, Religion und Geschichte lebendig werden
Klaas Huizing wählt in seinem Buch eine ästhetische Herangehensweise: Ausgangspunkt und zentraler Bezugspunkt seiner Analysen ist die »Geste«. Eindrückliche Gesten waren es, die - folgt man der Bibel - von Jesus von Nazareth eine überwältigende Faszination ausgehen ließen. Gesten wiederum, die in Wahrnehmung und in der Nachahmung je neu inszenatorisch präsent…mehr

Produktbeschreibung
Eine originelle und unterhaltsame kulturhistorische Spurensuche

- Die »Gestengeschichte« des Christentums - ein unauslöschliches Kulturgut
- Ein atmosphärisch dichtes Buch, in dem Kunst, Religion und Geschichte lebendig werden

Klaas Huizing wählt in seinem Buch eine ästhetische Herangehensweise: Ausgangspunkt und zentraler Bezugspunkt seiner Analysen ist die »Geste«. Eindrückliche Gesten waren es, die - folgt man der Bibel - von Jesus von Nazareth eine überwältigende Faszination ausgehen ließen. Gesten wiederum, die in Wahrnehmung und in der Nachahmung je neu inszenatorisch präsent werden konnten und so in der Gemeinde der Nachfolgenden einen neuen Habitus begründeten. Die »Gestengeschichte« des Christentums, die mit Jesus begann, setzt sich durch die gesamte Geschichte des Christentums fort. Und das ist nicht alles: Wenn auch das Christentum seine Kulturdominanz endgültig eingebüßt hat, so geht seine Gestengeschichte doch weiter. Huizing zeigt auf originelle Weise, wie unauslöschlich sich das Christentum in unsere Kultur eingeprägt hat.

Ausstattung: Mit 83 s/w Abb.
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Autorenporträt
Dr. Dr. Klaas Huizing, geb. 1958, ist Professor für Systematische Theologie und theologische Gegenwartsfragen an der Universität Würzburg. Er ist einer der produktivsten Theologen der Gegenwart. Neben zahlreichen theologischen Publikationen hat er mehrere Romane veröffentlicht, die weite, auch internationale Verbreitung fanden. 2003/2004 erhielt er das Jahresstipendium im Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia.