Durch Handlungen gestalten Menschen ihre soziale und materielle Umwelt. Ergotherapie unterstützt Menschen mit Störungen der Handlungsfähigkeit, die sie in der Bewältigung ihrer Alltagsanforderungen beeinträchtigen. Um diesem komplexen Behandlungsbereich gerecht zu werden, hat die Ergotherapie konzeptionelle Modelle entwickelt. Das hier vorgestellte Konzept basiert auf dem handlungstheoretischen Modell nach Prof. M. von Cranach. Es bietet Praxisanleitungen- zur Befunderfassung, Planung und Evaluation,- zu ergotherapeutischen Behandlungskonzepten undHintergrundwissen- über die angewandte…mehr
Durch Handlungen gestalten Menschen ihre soziale und materielle Umwelt. Ergotherapie unterstützt Menschen mit Störungen der Handlungsfähigkeit, die sie in der Bewältigung ihrer Alltagsanforderungen beeinträchtigen. Um diesem komplexen Behandlungsbereich gerecht zu werden, hat die Ergotherapie konzeptionelle Modelle entwickelt. Das hier vorgestellte Konzept basiert auf dem handlungstheoretischen Modell nach Prof. M. von Cranach. Es bietet Praxisanleitungen- zur Befunderfassung, Planung und Evaluation,- zu ergotherapeutischen Behandlungskonzepten undHintergrundwissen- über die angewandte Methodik,- über Forschung, Lehre und Qualitätssicherung.Interessant und wichtig für ErgotherapeutInnen aller Fachrichtungen: als Einführung in das Themenfeld und als Orientierungshilfe bei der ergotherapeutischen Problemlösung im praktischen Alltag; für ErgotherapeutInnen im Bereich Psychiatrie: mit Behandlungskonzpten und Basisinformationen zur psychischen Entwicklung und zu Beeinträchtigungen derHandlungsfähigkeit im Zusammenhang mit der jeweiligen Psychopathologie.
1. Einleitung.- 2. Das handlungstheoretische Modell nach M.von Cranach.- 2.1 Einleitung.- 2.2 Die Grundlagen handlungs-theoretischer Modelle.- 2.3 Definition der Handlung.- 2.4 Die Beschreibung von Handlungen.- 2.5 Informationsverarbeitungs-prozesse.- 2.6 Die Informationsquellen, welche die Prozesse speisen.- 3 Entwicklung und Persönlichkeits-strukturen unter psychoanalytischen Gesichtspunkten.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Triebentwicklung.- 3.3 Ich-Entwicklung.- 3.4 Persönlichkeitsstrukturen.- 4 Die Erfassungsinstrumente.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Der Basisbogen zur Erfassung der Handlungsfähigkeit psychiatrischer PatientInnen in der Ergotherapie.- 4.3Der Bogen zur Erfassung der Handlungsfähigkeit im sozialen Kontext.- 4.4 Erfassungsbogen für schizophrene PatientInnen.- 4.5 Die Anwendungsbereiche der Erfassungsinstrumente.- 4.6Die Modifizierbarkeit der Erfassungsinstrumente.- 5. Mittel- und Tätigkeitsanalyse aufgrund des handlungs-theoretischen Modells.- 5.1Einleitung.- 5.2Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL).- 5.3 Handwerklich-gestalterische Handlungen.- 5.4 Bildnerisches Gestalten.- 5.5Feedback aufgrund des handlungstheoretischen Modells.- 6. Spezielle Psychopathologie unter psychoanalytischen Gesichtspunkten.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Persönlichkeitsstrukturen und Psychodynamik.- 6.3 Krankheitsbilder und Symptome.- 7. Behandlungskonzepte der Ergotherapie im Bereich der Psychiatrie.- 7.1Einleitung.- 7.2 Schizophrenie.- 7.3 Borderline.- 7.4 Depression.- 7.5 Manie.- 7.6 Zwangsneurose.- 7.7 Psychosomatik.- 7.8 Suchterkrankungen.- 8 Forschung und Qualitätssicherung.- 8.1 Einleitung.- 8.2 Forschend arbeiten in der Ergotherapie-Psychiatrie.- 8.3 Das handlungstheoretische Modell als Grundlage ergotherapeutischer Forschung und Qualitätssicherung.- 8.4 Die Herleitung des Basisbogens zur Erfassung der Handlungsfähigkeit psychiatrischer PatientInnen in der Ergotherapie.- 8.5 Die Herleitung des Erfassungsinstrumentes »Handlungsfähigkeit im sozialen Kontext«.- 8.6 Die Überprüfung desBehandlungskonzepts für depressive PatientInnen innerhalb des Forschungsprojekts »Ergotherapie bei depressive Erkrankten« an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich.- 8.7 Die Analyse von Mitteln und Methoden.- 9 Lehre und Fortbildung.- 9.1 Einleitung.- 9.2 Die Praxisrelevanz von theoretischem Wissen unter dem Aspekt der Handlungstheorie.- 9.3 Das Konzept des Fortbildungsseminars für ErgotherapeutInnen in Basel.- 10 Anhang.- Literatur.- »Warum es diese Buchreihe gibt«.- Stichwortverzeichnis.
1. Einleitung.- 2. Das handlungstheoretische Modell nach M.von Cranach.- 2.1 Einleitung.- 2.2 Die Grundlagen handlungs-theoretischer Modelle.- 2.3 Definition der Handlung.- 2.4 Die Beschreibung von Handlungen.- 2.5 Informationsverarbeitungs-prozesse.- 2.6 Die Informationsquellen, welche die Prozesse speisen.- 3 Entwicklung und Persönlichkeits-strukturen unter psychoanalytischen Gesichtspunkten.- 3.1 Einleitung.- 3.2 Triebentwicklung.- 3.3 Ich-Entwicklung.- 3.4 Persönlichkeitsstrukturen.- 4 Die Erfassungsinstrumente.- 4.1 Einleitung.- 4.2 Der Basisbogen zur Erfassung der Handlungsfähigkeit psychiatrischer PatientInnen in der Ergotherapie.- 4.3Der Bogen zur Erfassung der Handlungsfähigkeit im sozialen Kontext.- 4.4 Erfassungsbogen für schizophrene PatientInnen.- 4.5 Die Anwendungsbereiche der Erfassungsinstrumente.- 4.6Die Modifizierbarkeit der Erfassungsinstrumente.- 5. Mittel- und Tätigkeitsanalyse aufgrund des handlungs-theoretischen Modells.- 5.1Einleitung.- 5.2Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL).- 5.3 Handwerklich-gestalterische Handlungen.- 5.4 Bildnerisches Gestalten.- 5.5Feedback aufgrund des handlungstheoretischen Modells.- 6. Spezielle Psychopathologie unter psychoanalytischen Gesichtspunkten.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Persönlichkeitsstrukturen und Psychodynamik.- 6.3 Krankheitsbilder und Symptome.- 7. Behandlungskonzepte der Ergotherapie im Bereich der Psychiatrie.- 7.1Einleitung.- 7.2 Schizophrenie.- 7.3 Borderline.- 7.4 Depression.- 7.5 Manie.- 7.6 Zwangsneurose.- 7.7 Psychosomatik.- 7.8 Suchterkrankungen.- 8 Forschung und Qualitätssicherung.- 8.1 Einleitung.- 8.2 Forschend arbeiten in der Ergotherapie-Psychiatrie.- 8.3 Das handlungstheoretische Modell als Grundlage ergotherapeutischer Forschung und Qualitätssicherung.- 8.4 Die Herleitung des Basisbogens zur Erfassung der Handlungsfähigkeit psychiatrischer PatientInnen in der Ergotherapie.- 8.5 Die Herleitung des Erfassungsinstrumentes »Handlungsfähigkeit im sozialen Kontext«.- 8.6 Die Überprüfung desBehandlungskonzepts für depressive PatientInnen innerhalb des Forschungsprojekts »Ergotherapie bei depressive Erkrankten« an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich.- 8.7 Die Analyse von Mitteln und Methoden.- 9 Lehre und Fortbildung.- 9.1 Einleitung.- 9.2 Die Praxisrelevanz von theoretischem Wissen unter dem Aspekt der Handlungstheorie.- 9.3 Das Konzept des Fortbildungsseminars für ErgotherapeutInnen in Basel.- 10 Anhang.- Literatur.- »Warum es diese Buchreihe gibt«.- Stichwortverzeichnis.
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