Die vorliegende Arbeit untersucht die Möglichkeiten und Grenzen handlungs- und produktionsorientierter Methoden im Rahmen eines kompetenzorientierten Deutschunterrichts am Ende der Sekundarstufe I. Dazu wird die Planung einer Unterrichtssequenz zum handlungs- und produktionsorientierten Erschließen des dramatischen Textes 'Andorra' von Max Frisch mit dem Fokus der Lesekompetenzförderung theoretisch fundiert. Auf der Basis tiefgehender Überlegungen zur Lesekompetenz selbst, aber auch zu handlungs- und produktionsorientiertem Literaturunterricht und zum Drama 'Andorra' findet dann die eigentliche Planung und Durchführung einer Unterrichtssequenz statt, die schließlich eingehend evaluiert wird.
Im Zentrum stehen einige exemplarisch aus den eingesetzten Methoden ausgewählte handlungs- und produktionsorientierte Verfahren, die zuerst theoretisch beschrieben und schließlich nach dem Praxistest eingehend hinsichtlich ihrer Funktionalität zur Förderung der Lesekompetenz überprüft werden. Besonders interessant ist hierbei natürlich die Frage, ob die eingesetzten Verfahren dazu in der Lage sind, auch eher leseschwachen Schülern einen Zugang zu einem solch anspruchsvollen Dramentext zu ermöglichen.
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Im Zentrum stehen einige exemplarisch aus den eingesetzten Methoden ausgewählte handlungs- und produktionsorientierte Verfahren, die zuerst theoretisch beschrieben und schließlich nach dem Praxistest eingehend hinsichtlich ihrer Funktionalität zur Förderung der Lesekompetenz überprüft werden. Besonders interessant ist hierbei natürlich die Frage, ob die eingesetzten Verfahren dazu in der Lage sind, auch eher leseschwachen Schülern einen Zugang zu einem solch anspruchsvollen Dramentext zu ermöglichen.
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