Florian Straus, Renate Höfer
Handlungsbefähigung
Empirische Grundlagen zur Konstruktion von Zuversicht
Florian Straus, Renate Höfer
Handlungsbefähigung
Empirische Grundlagen zur Konstruktion von Zuversicht
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Unsere Welt ist komplex und voller Herausforderungen. Was begründet die menschliche Zuversicht, immer wieder neue, unerwartete und schwierige Ereignisse erfolgreich meistern zu können? Mit dem Konzept der Handlungsbefähigung wird eine theoretische und empirische Fundierung zur Zuversicht als zentralem Teil der psychischen Widerstandsfähigkeit vorgestellt.
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Unsere Welt ist komplex und voller Herausforderungen. Was begründet die menschliche Zuversicht, immer wieder neue, unerwartete und schwierige Ereignisse erfolgreich meistern zu können? Mit dem Konzept der Handlungsbefähigung wird eine theoretische und empirische Fundierung zur Zuversicht als zentralem Teil der psychischen Widerstandsfähigkeit vorgestellt.
Produktdetails
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- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 13175
- Seitenzahl: 350
- Erscheinungstermin: 11. November 2024
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 147mm x 22mm
- Gewicht: 440g
- ISBN-13: 9783847430827
- ISBN-10: 3847430823
- Artikelnr.: 70604230
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 13175
- Seitenzahl: 350
- Erscheinungstermin: 11. November 2024
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 147mm x 22mm
- Gewicht: 440g
- ISBN-13: 9783847430827
- ISBN-10: 3847430823
- Artikelnr.: 70604230
Dr. Florian Straus, Leitung des Instituts für Praxisforschung und Projektberatung (IPP), München Dr. Renate Höfer ¿, langjährige Mitarbeiterin des Instituts für Praxisforschung und Projektberatung, München
InhaltAbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnisVorwortEinleitung. Warum brauchen wir ein Konzept und Instrument zur Handlungsbefähigung?Warum die einen und die anderen nicht? Ungeklärte Disparitäten in der BenachteiligungParadigmen- und Perspektivwechsel Stress/Risiko/BewältigungSelbstbestimmt und gemeinschaftsfähig - am Beispiel des Ziels der JugendhilfeHandeln und Bewältigen - Handlungsbefähigung als SchlüsselressourceDie Konstruktion von ZuversichtKonzept und Instrument HandlungsbefähigungKapitel I. Grundlagen der Handlungsbefähigung1.1 Von der Belastungs- zur Belastungs-Bewältigungsforschung1.2 Salutogenese1.3 Resilienz1.4 Selbstwirksamkeit1.5 Soziale Netzwerke1.6 Identität1.7 Welchen Stellenwert haben die Grundlagenkonzepte für das Konstrukt Handlungsbefähigung?Kapitel II. Die sechs Dimensionen der Handlungsbefähigung2.1 Dimension Sinn2.2 Dimension (biographische) Verstehbarkeit2.3 Dimension Handhabbarkeit2.4 Dimension Perspektivität2.5 Dimension "Akzeptanz des eigenen Selbst"2.6 Dimension "Zugehörigkeit"2.7 Das Zueinander der DimensionenKapitel III. Entstehung und Veränderung der Handlungsbefähigung3.1 Ist die Handlungsbefähigung veränderbar?3.2 Der dynamische Prozess der wellenförmigen Bestätigung3.3 Niveauveränderungen durch Identitätsrelevante Stressoren3.4 Exkurs - Das Modell der alltägliche Identitätsarbeit.3.5 Sonderfall Aufwärtsspirale/Abwärtsspirale3.6 Exkurs - Posttraumatisches Wachstum/Recovery3.7 Erklärungsmodell zur Veränderung der Handlungsbefähigung bei stationär untergebrachten Jugendlichen3.8 Fallanalysen - Zwei kontrastierende Fallbeispiele: Mona und Bea3.9 FazitKapitel IV. Empirische Ergebnisse zur Handlungsbefähigung4.1 Die empirische Basis - Studien zur Handlungsbefähigung in verschiedenen Kontexten4.2 Gibt es soziodemographische Unterschiede In Bezug auf die Handlungsbefähigung?4.3 Was bewirkt die Handlungsbefähigung?4.4 Was wirkt auf die Handlungsbefähigung?4.5 Wie entwickelt sich die Handlungsbefähigung?4.6 Lässt sich die Handlungsbefähigung als Differenzkriterium für Zielgruppenvergleiche nutzen?4.7 Weitere Ergebnisse zur Handlungsbefähigung4.8 Das Zusammenspiel der DimensionenKapitel V. Das Instrument Handlungsbefähigung5.1 Die Entwicklung der Skala zur Handlungsbefähigung5.2 Empirische Überprüfung der Skalen zur Handlungsbefähigung5.3 Erhebung der Handlungsbefähigung in einem qualitativen Setting5.4 Fazit und AusblickKapitel VI. Komplexität und Hybridität - Zur Verortung der Handlungsbefähigung6.1 Gefühl und Kognition - Zur Steuerung des Handelns6.2 Körper und Geist/Psyche - zu den neurobiologischen Bezügen der Handlungsbefähigung6.3 Individuum und Gesellschaft - Wo ist die Handlungsbefähigung verankert?6.4 Überlegungen zum Wirkungsverständnis der HandlungsbefähigungKapitel VII. Auf dem Weg zu einem gelingenden Leben7.1 Was meint gelingendes Leben?7.2 Konzepte zum guten Leben - Zwei Beispiele: Eudaimonia und Capability Approach7.3 Warum ist die Handlungsbefähigung wichtig und was wissen wir?7.4 AusblickLiteraturverzeichnisZitierte ArbeitspapiereAnhang
Inhalt Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Vorwort Einleitung. Warum brauchen wir ein Konzept und Instrument zur Handlungsbefähigung? Warum die einen und die anderen nicht? Ungeklärte Disparitäten in der Benachteiligung Paradigmen- und Perspektivwechsel Stress/Risiko/Bewältigung Selbstbestimmt und gemeinschaftsfähig – am Beispiel des Ziels der Jugendhilfe Handeln und Bewältigen – Handlungsbefähigung als Schlüsselressource Die Konstruktion von Zuversicht Konzept und Instrument Handlungsbefähigung Kapitel I. Grundlagen der Handlungsbefähigung 1.1 Von der Belastungs- zur Belastungs-Bewältigungsforschung 1.2 Salutogenese 1.3 Resilienz 1.4 Selbstwirksamkeit 1.5 Soziale Netzwerke 1.6 Identität 1.7 Welchen Stellenwert haben die Grundlagenkonzepte für das Konstrukt Handlungsbefähigung? Kapitel II. Die sechs Dimensionen der Handlungsbefähigung 2.1 Dimension Sinn 2.2 Dimension (biographische) Verstehbarkeit 2.3 Dimension Handhabbarkeit 2.4 Dimension Perspektivität 2.5 Dimension "Akzeptanz des eigenen Selbst" 2.6 Dimension "Zugehörigkeit" 2.7 Das Zueinander der Dimensionen Kapitel III. Entstehung und Veränderung der Handlungsbefähigung 3.1 Ist die Handlungsbefähigung veränderbar? 3.2 Der dynamische Prozess der wellenförmigen Bestätigung 3.3 Niveauveränderungen durch Identitätsrelevante Stressoren 3.4 Exkurs – Das Modell der alltägliche Identitätsarbeit. 3.5 Sonderfall Aufwärtsspirale/Abwärtsspirale 3.6 Exkurs – Posttraumatisches Wachstum/Recovery 3.7 Erklärungsmodell zur Veränderung der Handlungsbefähigung bei stationär untergebrachten Jugendlichen 3.8 Fallanalysen – Zwei kontrastierende Fallbeispiele: Mona und Bea 3.9 Fazit Kapitel IV. Empirische Ergebnisse zur Handlungsbefähigung 4.1 Die empirische Basis – Studien zur Handlungsbefähigung in verschiedenen Kontexten 4.2 Gibt es soziodemographische Unterschiede In Bezug auf die Handlungsbefähigung? 4.3 Was bewirkt die Handlungsbefähigung? 4.4 Was wirkt auf die Handlungsbefähigung? 4.5 Wie entwickelt sich die Handlungsbefähigung? 4.6 Lässt sich die Handlungsbefähigung als Differenzkriterium für Zielgruppenvergleiche nutzen? 4.7 Weitere Ergebnisse zur Handlungsbefähigung 4.8 Das Zusammenspiel der Dimensionen Kapitel V. Das Instrument Handlungsbefähigung 5.1 Die Entwicklung der Skala zur Handlungsbefähigung 5.2 Empirische Überprüfung der Skalen zur Handlungsbefähigung 5.3 Erhebung der Handlungsbefähigung in einem qualitativen Setting 5.4 Fazit und Ausblick Kapitel VI. Komplexität und Hybridität – Zur Verortung der Handlungsbefähigung 6.1 Gefühl und Kognition – Zur Steuerung des Handelns 6.2 Körper und Geist/Psyche – zu den neurobiologischen Bezügen der Handlungsbefähigung 6.3 Individuum und Gesellschaft – Wo ist die Handlungsbefähigung verankert? 6.4 Überlegungen zum Wirkungsverständnis der Handlungsbefähigung Kapitel VII. Auf dem Weg zu einem gelingenden Leben 7.1 Was meint gelingendes Leben? 7.2 Konzepte zum guten Leben – Zwei Beispiele: Eudaimonia und Capability Approach 7.3 Warum ist die Handlungsbefähigung wichtig und was wissen wir? 7.4 Ausblick Literaturverzeichnis Zitierte Arbeitspapiere Anhang
InhaltAbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnisVorwortEinleitung. Warum brauchen wir ein Konzept und Instrument zur Handlungsbefähigung?Warum die einen und die anderen nicht? Ungeklärte Disparitäten in der BenachteiligungParadigmen- und Perspektivwechsel Stress/Risiko/BewältigungSelbstbestimmt und gemeinschaftsfähig - am Beispiel des Ziels der JugendhilfeHandeln und Bewältigen - Handlungsbefähigung als SchlüsselressourceDie Konstruktion von ZuversichtKonzept und Instrument HandlungsbefähigungKapitel I. Grundlagen der Handlungsbefähigung1.1 Von der Belastungs- zur Belastungs-Bewältigungsforschung1.2 Salutogenese1.3 Resilienz1.4 Selbstwirksamkeit1.5 Soziale Netzwerke1.6 Identität1.7 Welchen Stellenwert haben die Grundlagenkonzepte für das Konstrukt Handlungsbefähigung?Kapitel II. Die sechs Dimensionen der Handlungsbefähigung2.1 Dimension Sinn2.2 Dimension (biographische) Verstehbarkeit2.3 Dimension Handhabbarkeit2.4 Dimension Perspektivität2.5 Dimension "Akzeptanz des eigenen Selbst"2.6 Dimension "Zugehörigkeit"2.7 Das Zueinander der DimensionenKapitel III. Entstehung und Veränderung der Handlungsbefähigung3.1 Ist die Handlungsbefähigung veränderbar?3.2 Der dynamische Prozess der wellenförmigen Bestätigung3.3 Niveauveränderungen durch Identitätsrelevante Stressoren3.4 Exkurs - Das Modell der alltägliche Identitätsarbeit.3.5 Sonderfall Aufwärtsspirale/Abwärtsspirale3.6 Exkurs - Posttraumatisches Wachstum/Recovery3.7 Erklärungsmodell zur Veränderung der Handlungsbefähigung bei stationär untergebrachten Jugendlichen3.8 Fallanalysen - Zwei kontrastierende Fallbeispiele: Mona und Bea3.9 FazitKapitel IV. Empirische Ergebnisse zur Handlungsbefähigung4.1 Die empirische Basis - Studien zur Handlungsbefähigung in verschiedenen Kontexten4.2 Gibt es soziodemographische Unterschiede In Bezug auf die Handlungsbefähigung?4.3 Was bewirkt die Handlungsbefähigung?4.4 Was wirkt auf die Handlungsbefähigung?4.5 Wie entwickelt sich die Handlungsbefähigung?4.6 Lässt sich die Handlungsbefähigung als Differenzkriterium für Zielgruppenvergleiche nutzen?4.7 Weitere Ergebnisse zur Handlungsbefähigung4.8 Das Zusammenspiel der DimensionenKapitel V. Das Instrument Handlungsbefähigung5.1 Die Entwicklung der Skala zur Handlungsbefähigung5.2 Empirische Überprüfung der Skalen zur Handlungsbefähigung5.3 Erhebung der Handlungsbefähigung in einem qualitativen Setting5.4 Fazit und AusblickKapitel VI. Komplexität und Hybridität - Zur Verortung der Handlungsbefähigung6.1 Gefühl und Kognition - Zur Steuerung des Handelns6.2 Körper und Geist/Psyche - zu den neurobiologischen Bezügen der Handlungsbefähigung6.3 Individuum und Gesellschaft - Wo ist die Handlungsbefähigung verankert?6.4 Überlegungen zum Wirkungsverständnis der HandlungsbefähigungKapitel VII. Auf dem Weg zu einem gelingenden Leben7.1 Was meint gelingendes Leben?7.2 Konzepte zum guten Leben - Zwei Beispiele: Eudaimonia und Capability Approach7.3 Warum ist die Handlungsbefähigung wichtig und was wissen wir?7.4 AusblickLiteraturverzeichnisZitierte ArbeitspapiereAnhang
Inhalt Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Vorwort Einleitung. Warum brauchen wir ein Konzept und Instrument zur Handlungsbefähigung? Warum die einen und die anderen nicht? Ungeklärte Disparitäten in der Benachteiligung Paradigmen- und Perspektivwechsel Stress/Risiko/Bewältigung Selbstbestimmt und gemeinschaftsfähig – am Beispiel des Ziels der Jugendhilfe Handeln und Bewältigen – Handlungsbefähigung als Schlüsselressource Die Konstruktion von Zuversicht Konzept und Instrument Handlungsbefähigung Kapitel I. Grundlagen der Handlungsbefähigung 1.1 Von der Belastungs- zur Belastungs-Bewältigungsforschung 1.2 Salutogenese 1.3 Resilienz 1.4 Selbstwirksamkeit 1.5 Soziale Netzwerke 1.6 Identität 1.7 Welchen Stellenwert haben die Grundlagenkonzepte für das Konstrukt Handlungsbefähigung? Kapitel II. Die sechs Dimensionen der Handlungsbefähigung 2.1 Dimension Sinn 2.2 Dimension (biographische) Verstehbarkeit 2.3 Dimension Handhabbarkeit 2.4 Dimension Perspektivität 2.5 Dimension "Akzeptanz des eigenen Selbst" 2.6 Dimension "Zugehörigkeit" 2.7 Das Zueinander der Dimensionen Kapitel III. Entstehung und Veränderung der Handlungsbefähigung 3.1 Ist die Handlungsbefähigung veränderbar? 3.2 Der dynamische Prozess der wellenförmigen Bestätigung 3.3 Niveauveränderungen durch Identitätsrelevante Stressoren 3.4 Exkurs – Das Modell der alltägliche Identitätsarbeit. 3.5 Sonderfall Aufwärtsspirale/Abwärtsspirale 3.6 Exkurs – Posttraumatisches Wachstum/Recovery 3.7 Erklärungsmodell zur Veränderung der Handlungsbefähigung bei stationär untergebrachten Jugendlichen 3.8 Fallanalysen – Zwei kontrastierende Fallbeispiele: Mona und Bea 3.9 Fazit Kapitel IV. Empirische Ergebnisse zur Handlungsbefähigung 4.1 Die empirische Basis – Studien zur Handlungsbefähigung in verschiedenen Kontexten 4.2 Gibt es soziodemographische Unterschiede In Bezug auf die Handlungsbefähigung? 4.3 Was bewirkt die Handlungsbefähigung? 4.4 Was wirkt auf die Handlungsbefähigung? 4.5 Wie entwickelt sich die Handlungsbefähigung? 4.6 Lässt sich die Handlungsbefähigung als Differenzkriterium für Zielgruppenvergleiche nutzen? 4.7 Weitere Ergebnisse zur Handlungsbefähigung 4.8 Das Zusammenspiel der Dimensionen Kapitel V. Das Instrument Handlungsbefähigung 5.1 Die Entwicklung der Skala zur Handlungsbefähigung 5.2 Empirische Überprüfung der Skalen zur Handlungsbefähigung 5.3 Erhebung der Handlungsbefähigung in einem qualitativen Setting 5.4 Fazit und Ausblick Kapitel VI. Komplexität und Hybridität – Zur Verortung der Handlungsbefähigung 6.1 Gefühl und Kognition – Zur Steuerung des Handelns 6.2 Körper und Geist/Psyche – zu den neurobiologischen Bezügen der Handlungsbefähigung 6.3 Individuum und Gesellschaft – Wo ist die Handlungsbefähigung verankert? 6.4 Überlegungen zum Wirkungsverständnis der Handlungsbefähigung Kapitel VII. Auf dem Weg zu einem gelingenden Leben 7.1 Was meint gelingendes Leben? 7.2 Konzepte zum guten Leben – Zwei Beispiele: Eudaimonia und Capability Approach 7.3 Warum ist die Handlungsbefähigung wichtig und was wissen wir? 7.4 Ausblick Literaturverzeichnis Zitierte Arbeitspapiere Anhang