Die vorliegende Arbeit entstand mit der Intention, effektive und interessante Lehrveranstaltungen unter Anwendung aktueller und praxisrelevanter betriebswirtschaftlicher Standardsoftware zu entwickeln und wirtschaftspädagogisch zu begründen. Die eingesetzte Software SAP/R/3
repräsentiert hierbei zum einen ein komplexes kaufmännisch orientiertes IT-Werkzeug, das in vielen Unternehmen etabliert ist, und zum anderen ein perspektivenreiches Reflexionsobjekt für die Integration und Darstellung standardisierten betriebswirtschaftlichen Wissens.
Die hier mögliche Verknüpfung von Theorie und Praxis bietet interessante Gestaltungsmöglichkeiten für die Entwicklung anspruchsvoller, komplexer Lehr-Lernarrangements im Überschneidungsbereich der Wirtschaftspädagogik, der Betriebswirtschaftslehre und der Informationstechnologie. Die sich hier ergebenden Lernpotentiale werden im Rahmen dieser Arbeit hauptsächlich unter methodisch-didaktischen Gesichtspunkten entwickelt und dargestellt. Die Betrachtung integrierter, betriebswirtschaftlicher Standardsoftware im Unterricht erfolgt sowohl unter dem Schwerpunkt pädagogischer als auch betriebswirtschaftlicher Aspekte. Da es sich grundsätzlich um ein EDV-Werkzeug handelt, werden auch informationstechnische Aspekte aufgegriffen und erläutert.
Die im Rahmen dieser Arbeit erfolgten theoretischen Reflexionen sowie die realisierten und analysierten Seminarveranstaltungen sollen beispielhaft die Möglichkeiten und Risiken der Verwendung komplexer, kaufmännischer Standardsoftware aufzeigen. Die didaktischen Überlegungen erfolgen unter besonderer Berücksichtigung einer kritisch-handlungsorientierten Wirtschaftsdidaktik.
Inhaltsübersicht:
1. Einleitung
1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit
1.2 Aufbau und Vorgehensweise
1.3 Zur Praxisrelevanz der Arbeit
2. Didaktisch methodische Ansatzpunkte zur Entwicklung von Lehr-Lernarrangements mit integrierter betriebswirtschaftlicher Standardsoftware
2.1 Theoretische Reflexionen zu komplexen Lehr-Lernarrangements mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware
2.2 Entwicklung eines methodisch didaktischen Strukturierungskonzeptes zur effizienten Gestaltung von Lehr-Lernarrangements mit komplexer betriebswirtschaftlicher Standardsoftware
2.3 Zwischenfazit
3. Integrierte, betriebswirtschaftliche Standardsoftware als Brücke zwischen Theorie und Praxis
3.1. SAP(R/3( als Beispiel erfolgreicher ERP-Software
3.2. Lernthemenpotential von Modellunternehmen am Beispiel des SAP(R/3( IDES(- Trainingsmandanten
3.3 Zwischenfazit: Vorzüge, Grenzen und Risiken beim Einsatz betriebswirtschaftlicher Standardsoftware in komplexen Lehr- Lernarrangements
4. Empirischer Teil: Entwicklung, Durchführung und Auswertung einer Seminarkonzeption zur Darstellung integrierter Geschäftsabläufe unter Einsatz der betriebswirtschaftlichen Standardsoftware SAP(R/3(
4.1 Entwicklung der Seminarkonzeption
4.2 Auswertung der Veranstaltung
4.3 Einsatzerfahrungen im Rahmen der Seminardurchführung
4.4 Abschließende Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse
5. Schlußbetrachtung
5.1 Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes integrierter betriebswirtschaftlicher Standardsoftware in komplexen Lern-Lehrarrangements
5.2 Weiterer Handlungsbedarf
repräsentiert hierbei zum einen ein komplexes kaufmännisch orientiertes IT-Werkzeug, das in vielen Unternehmen etabliert ist, und zum anderen ein perspektivenreiches Reflexionsobjekt für die Integration und Darstellung standardisierten betriebswirtschaftlichen Wissens.
Die hier mögliche Verknüpfung von Theorie und Praxis bietet interessante Gestaltungsmöglichkeiten für die Entwicklung anspruchsvoller, komplexer Lehr-Lernarrangements im Überschneidungsbereich der Wirtschaftspädagogik, der Betriebswirtschaftslehre und der Informationstechnologie. Die sich hier ergebenden Lernpotentiale werden im Rahmen dieser Arbeit hauptsächlich unter methodisch-didaktischen Gesichtspunkten entwickelt und dargestellt. Die Betrachtung integrierter, betriebswirtschaftlicher Standardsoftware im Unterricht erfolgt sowohl unter dem Schwerpunkt pädagogischer als auch betriebswirtschaftlicher Aspekte. Da es sich grundsätzlich um ein EDV-Werkzeug handelt, werden auch informationstechnische Aspekte aufgegriffen und erläutert.
Die im Rahmen dieser Arbeit erfolgten theoretischen Reflexionen sowie die realisierten und analysierten Seminarveranstaltungen sollen beispielhaft die Möglichkeiten und Risiken der Verwendung komplexer, kaufmännischer Standardsoftware aufzeigen. Die didaktischen Überlegungen erfolgen unter besonderer Berücksichtigung einer kritisch-handlungsorientierten Wirtschaftsdidaktik.
Inhaltsübersicht:
1. Einleitung
1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit
1.2 Aufbau und Vorgehensweise
1.3 Zur Praxisrelevanz der Arbeit
2. Didaktisch methodische Ansatzpunkte zur Entwicklung von Lehr-Lernarrangements mit integrierter betriebswirtschaftlicher Standardsoftware
2.1 Theoretische Reflexionen zu komplexen Lehr-Lernarrangements mit betriebswirtschaftlicher Standardsoftware
2.2 Entwicklung eines methodisch didaktischen Strukturierungskonzeptes zur effizienten Gestaltung von Lehr-Lernarrangements mit komplexer betriebswirtschaftlicher Standardsoftware
2.3 Zwischenfazit
3. Integrierte, betriebswirtschaftliche Standardsoftware als Brücke zwischen Theorie und Praxis
3.1. SAP(R/3( als Beispiel erfolgreicher ERP-Software
3.2. Lernthemenpotential von Modellunternehmen am Beispiel des SAP(R/3( IDES(- Trainingsmandanten
3.3 Zwischenfazit: Vorzüge, Grenzen und Risiken beim Einsatz betriebswirtschaftlicher Standardsoftware in komplexen Lehr- Lernarrangements
4. Empirischer Teil: Entwicklung, Durchführung und Auswertung einer Seminarkonzeption zur Darstellung integrierter Geschäftsabläufe unter Einsatz der betriebswirtschaftlichen Standardsoftware SAP(R/3(
4.1 Entwicklung der Seminarkonzeption
4.2 Auswertung der Veranstaltung
4.3 Einsatzerfahrungen im Rahmen der Seminardurchführung
4.4 Abschließende Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse
5. Schlußbetrachtung
5.1 Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes integrierter betriebswirtschaftlicher Standardsoftware in komplexen Lern-Lehrarrangements
5.2 Weiterer Handlungsbedarf