Ilsabe Sachs
Handlungsspielräume des Krankenhausmanagements
Bestandsaufnahme und Perspektiven
Mitarbeit:Sachs, Ilsabe
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Die Arbeit vermittelt einen prägnanten Überblick über die Aufgaben, Kompetenzen und Rahmenbedingungen von Krankenhausleitungsorganen und Ansatzpunkte zu mehr Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit der Krankenhäuser.
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Produktdetails
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- Gabler Edition Wissenschaft
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-8244-6005-2
- 1994
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 28. April 1994
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 19mm
- Gewicht: 422g
- ISBN-13: 9783824460052
- ISBN-10: 382446005X
- Artikelnr.: 40760436
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 28. April 1994
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- Gewicht: 422g
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1 Einführung.- 2 Die Eigenständigkeit der Krankenhausbetriebe.- 2.1 Gesundheitsökonomische Perspektive.- 2.2 Mikroökonomische Perspektive.- 2.3 Politisch-soziologische Perspektive.- 2.4 Systemorientierte Perspektive.- 2.5 Managementperspektive.- 3 Das Handlungsspielraumkonzept.- 3.1 Die Entwicklung des Handlungsspielraumkonzeptes im Rahmen organisationstheoretischer Ansätze.- 3.1.1 Einsatz von Regeln zur Steuerung von Organisationen.- 3.1.2 Interpretation von Handlungsspielräumen im Rahmen des Rollenkonzeptes.- 3.1.3 Infragestellung des rational entscheidenden Individuums.- 3.1.4 Der Determinismus des situativen Ansatzes.- 3.2 Die Elemente des Handlungsspielraumkonzeptes.- 3.2.1 Handlungsalternativen.- 3.2.2 Constraints.- 3.2.3 Akteure.- 3.3 Funktionen von Handlungsspielräumen.- 3.4 Handlungsspielräume des Managements.- 3.5 Ansatz zur Analyse und Beurteilung von Handlungsspielräumen des Krankenhausmanagements.- 4 Rahmenbedingungen des Krankenhausmanagements.- 4.1 Unternehmensverfassung der Krankenhäuser.- 4.1.1 Öffentliche Trägerschaft.- 4.1.2 Freigemeinnützige Trägerschaft.- 4.1.3 Mitbestimmungsregelungen.- 4.2 Krankenhausplanung.- 4.2.1 Funktionen der Planung.- 4.2.2 Die Elemente der Krankenhausplanung.- 4.2.3 Handlungsspielräume im System der Krankenhausplanung.- 4.3 Finanzierung des Krankenhauses.- 4.3.1 Finanzierung als Managementaufgabe und Machtbasis.- 4.3.2 Das Finanzierungssystem des Krankenhauses.- 4.3.3 Finanzierung und Handlungsspielraum.- 4.4 Interne und externe Kontrolle.- 4.4.1 Kontrollkonzeptionen.- 4.4.2 Elemente des Kontrollsystems des Krankenhauses.- 4.4.3 Kontrolle des Handlungsspielraumes.- 4.5 Krankenhausstruktur.- 4.5.1 Merkmale der Organisationsstruktur.- 4.5.2 Struktur des Krankenhausbetriebes.- 4.5.3 Die Regelung der Krankenhausstruktur in den öffentlichen und freigemeinnützigen Krankenhäusern Berlins.- 4.5.4 Übergreifende Strukturmerkmale des Krankenhauses und Handlungsspielräume.- 5 Struktur der Unternehmensleitung des Krankenhauses.- 5.1 Die Krankenhausleitung als ein Organ der Unternehmensleitung.- 5.2 Die Mitglieder der Krankenhausleitung.- 5.3 Aufgaben und Kompetenzen der Krankenhausleitung.- 5.4 Koordination der Unternehmensleitung des Krankenhauses.- 5.5 Struktur der Krankenhausleitung und Handlungsspielräume.- 6 Wahrnehmung des Handlungsspielraumes durch das Krankenhausmanagement.- 6.1 Die Bedeutung des Wahrnehmungskonzeptes für das Managerverhalten.- 6.2 Erhebung der subjektiven Wahrnehmung der Handlungsspielräume der Mitglieder der Krankenhausleitung.- 6.3 Ergebnisse der Befragung.- 6.3.1 Die Gesamtsicht des Handlungsspielraumes.- 6.3.2 Wahrnehmung der verschiedenen Rahmenbedingungen in bezug auf die Einschränkung des Handlungsspielraumes und den bestehenden Änderungsbedarf.- 6.3.3 Wahrnehmungsdifferenzen.- 6.3.4 Die Wahrnehmung des Handlungsspielraumes in Abhängigkeit vom Krankenhausträger.- 6.3.5 Merkmale der Personen und der individuellen Arbeitssituation der Krankenhausleitungs-Mitglieder.- 6.3.6 Die Wahrnehmung des Handlungsspielraumes in Abhängigkeit von der Position in der Krankenhausleitung.- 6.3.7 Die Wahrnehmung des Handlungsspielraumes in Abhängigkeit von der Struktur der Krankenhausleitung.- 6.3.8 Die Wahrnehmung des Handlungsspielraumes und Wahrnehmungsdifferenzen: Zusammenführung der Einzelaspekte.- 7 Wirkung von Handlungsspielräumen auf das Verhalten von Krankenhausmanagern.- 7.1 Entscheidungsvorbehalt des Trägers.- 7.2 Vorsteuerung durch Planung.- 7.3 Substitution der Führungsfunktion.- 7.4 Ausformung von Managerrollen.- 7.5 Steuerungsdefizite durch Wahrnehmungsdifferenzen.- 7.6 Qualifikation und professionelle Orientierung.- 7.7 Bildung subjektiver Theorien.- 8 Wirkung des Handlungsspielraumes auf die Effizienz des Krankenhauses.- 8.1 Nichtbefolgen von Organisationsprinzipien.- 8.2 Fehlende Übereinstimmung mit den internen und externen Merkmalen des Krankenhauses.- 8.3 Mangelnde Anpassungs- und Entwicklungs fähigkeit des Krankenhauses.- 8.
1 Einführung.- 2 Die Eigenständigkeit der Krankenhausbetriebe.- 2.1 Gesundheitsökonomische Perspektive.- 2.2 Mikroökonomische Perspektive.- 2.3 Politisch-soziologische Perspektive.- 2.4 Systemorientierte Perspektive.- 2.5 Managementperspektive.- 3 Das Handlungsspielraumkonzept.- 3.1 Die Entwicklung des Handlungsspielraumkonzeptes im Rahmen organisationstheoretischer Ansätze.- 3.1.1 Einsatz von Regeln zur Steuerung von Organisationen.- 3.1.2 Interpretation von Handlungsspielräumen im Rahmen des Rollenkonzeptes.- 3.1.3 Infragestellung des rational entscheidenden Individuums.- 3.1.4 Der Determinismus des situativen Ansatzes.- 3.2 Die Elemente des Handlungsspielraumkonzeptes.- 3.2.1 Handlungsalternativen.- 3.2.2 Constraints.- 3.2.3 Akteure.- 3.3 Funktionen von Handlungsspielräumen.- 3.4 Handlungsspielräume des Managements.- 3.5 Ansatz zur Analyse und Beurteilung von Handlungsspielräumen des Krankenhausmanagements.- 4 Rahmenbedingungen des Krankenhausmanagements.- 4.1 Unternehmensverfassung der Krankenhäuser.- 4.1.1 Öffentliche Trägerschaft.- 4.1.2 Freigemeinnützige Trägerschaft.- 4.1.3 Mitbestimmungsregelungen.- 4.2 Krankenhausplanung.- 4.2.1 Funktionen der Planung.- 4.2.2 Die Elemente der Krankenhausplanung.- 4.2.3 Handlungsspielräume im System der Krankenhausplanung.- 4.3 Finanzierung des Krankenhauses.- 4.3.1 Finanzierung als Managementaufgabe und Machtbasis.- 4.3.2 Das Finanzierungssystem des Krankenhauses.- 4.3.3 Finanzierung und Handlungsspielraum.- 4.4 Interne und externe Kontrolle.- 4.4.1 Kontrollkonzeptionen.- 4.4.2 Elemente des Kontrollsystems des Krankenhauses.- 4.4.3 Kontrolle des Handlungsspielraumes.- 4.5 Krankenhausstruktur.- 4.5.1 Merkmale der Organisationsstruktur.- 4.5.2 Struktur des Krankenhausbetriebes.- 4.5.3 Die Regelung der Krankenhausstruktur in den öffentlichen und freigemeinnützigen Krankenhäusern Berlins.- 4.5.4 Übergreifende Strukturmerkmale des Krankenhauses und Handlungsspielräume.- 5 Struktur der Unternehmensleitung des Krankenhauses.- 5.1 Die Krankenhausleitung als ein Organ der Unternehmensleitung.- 5.2 Die Mitglieder der Krankenhausleitung.- 5.3 Aufgaben und Kompetenzen der Krankenhausleitung.- 5.4 Koordination der Unternehmensleitung des Krankenhauses.- 5.5 Struktur der Krankenhausleitung und Handlungsspielräume.- 6 Wahrnehmung des Handlungsspielraumes durch das Krankenhausmanagement.- 6.1 Die Bedeutung des Wahrnehmungskonzeptes für das Managerverhalten.- 6.2 Erhebung der subjektiven Wahrnehmung der Handlungsspielräume der Mitglieder der Krankenhausleitung.- 6.3 Ergebnisse der Befragung.- 6.3.1 Die Gesamtsicht des Handlungsspielraumes.- 6.3.2 Wahrnehmung der verschiedenen Rahmenbedingungen in bezug auf die Einschränkung des Handlungsspielraumes und den bestehenden Änderungsbedarf.- 6.3.3 Wahrnehmungsdifferenzen.- 6.3.4 Die Wahrnehmung des Handlungsspielraumes in Abhängigkeit vom Krankenhausträger.- 6.3.5 Merkmale der Personen und der individuellen Arbeitssituation der Krankenhausleitungs-Mitglieder.- 6.3.6 Die Wahrnehmung des Handlungsspielraumes in Abhängigkeit von der Position in der Krankenhausleitung.- 6.3.7 Die Wahrnehmung des Handlungsspielraumes in Abhängigkeit von der Struktur der Krankenhausleitung.- 6.3.8 Die Wahrnehmung des Handlungsspielraumes und Wahrnehmungsdifferenzen: Zusammenführung der Einzelaspekte.- 7 Wirkung von Handlungsspielräumen auf das Verhalten von Krankenhausmanagern.- 7.1 Entscheidungsvorbehalt des Trägers.- 7.2 Vorsteuerung durch Planung.- 7.3 Substitution der Führungsfunktion.- 7.4 Ausformung von Managerrollen.- 7.5 Steuerungsdefizite durch Wahrnehmungsdifferenzen.- 7.6 Qualifikation und professionelle Orientierung.- 7.7 Bildung subjektiver Theorien.- 8 Wirkung des Handlungsspielraumes auf die Effizienz des Krankenhauses.- 8.1 Nichtbefolgen von Organisationsprinzipien.- 8.2 Fehlende Übereinstimmung mit den internen und externen Merkmalen des Krankenhauses.- 8.3 Mangelnde Anpassungs- und Entwicklungs fähigkeit des Krankenhauses.- 8.