Das Werk beleuchtet, wie sich handwerkliche Praktiken und Prozesse auf architektonische Konzepte auswirken und welche Demokratisierungs- sowie Enthierarchisierungspotenziale dies mit sich bringen kann. Anhand von Beispielen aus dem Werk von Ludwig Mies van der Rohe, Rudolf Schwarz und Peter Zumthor wird der Bedeutung von Zusammenarbeit zwischen Architekten, Handwerkern und anderen personellen und nicht-personellen Akteuren im Bauprozess nachgegangen. Es wird gezeigt, warum das Handwerk als vermittelnder Faktor zwischen Material und Architekturproduktion im 20. Jh. eine zentrale Rolle spielte und bis heute für die Bauwirtschaft unverzichtbar bleibt.
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