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Mit dem Handy als Massenphänomen haben sich weltweit Klingeltöne als persönliches Erkennungszeichen durchgesetzt. Handy-Klingeltöne werfen als neue Nutzungsformen von Musikwerken schwierige urheberrechtliche und als Hörzeichen auch markenrechtliche Probleme auf. Landfermann untersucht das in der Praxis sehr umstrittene Problem, ob die Klingeltonanbieter neben den Nutzungsrechten von der GEMA zusätzlich die Bearbeitungsrechte von den Urhebern erwerben und gesondert vergüten müssen. Hierbei leuchtet der Autor den rechtstatsächlichen Hintergrund aus und veranschaulicht die rechtlichen Aspekte…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Handy als Massenphänomen haben sich weltweit Klingeltöne als persönliches Erkennungszeichen durchgesetzt. Handy-Klingeltöne werfen als neue Nutzungsformen von Musikwerken schwierige urheberrechtliche und als Hörzeichen auch markenrechtliche Probleme auf. Landfermann untersucht das in der Praxis sehr umstrittene Problem, ob die Klingeltonanbieter neben den Nutzungsrechten von der GEMA zusätzlich die Bearbeitungsrechte von den Urhebern erwerben und gesondert vergüten müssen. Hierbei leuchtet der Autor den rechtstatsächlichen Hintergrund aus und veranschaulicht die rechtlichen Aspekte durch Bezugnahme auf Beispiele aus der Musik und der Klingeltonpraxis. Das Werk richtet sich gleichermaßen an Richter und Rechtsanwälte wie an die Mobilfunk- und Musikindustrie, aber auch an Musiker, insbesondere an Klingeltonkomponisten.
Autorenporträt
Dr. Richard Landfermann, geboren 1978, ist seit über 20 Jahren als Musiker aktiv. Im Rahmen seines Studiums der Rechtswissenschaften konzentrierte er sich auf die Schwerpunkte Musik- und Medienrecht.