Hanna Segal (1918-2011) gilt als eine der bedeutendsten Klinikerinnen und Theoretikerinnen der Psychoanalyse. Mit ihren epochemachenden Arbeiten zur Symbolbildung hat sie Patientinnen und Patienten, die unter psychotischen und Borderline-Pathologien leiden, der psychoanalytischen Behandlung zugänglich gemacht.
Heinz Weiß: Einführung und einige persönliche Erinnerungen
John Steiner: Reflektionen über Hanna Segals Werk (1918-2011)
David Bell: Das Werk von Hanna Segal
Claudia Frank: Zur Erforschung der Bedingungen von Symbolisierungsprozessen in der Auseinandersetzung mit Kunstwerken
Raimund Rumpeltes: Omnipotenz, Manie und Symbolbildung
Esther Horn: Einige Gedanken über Hanna Segals Zugang zur Behandlung psychotischer Patienten
Peter Gabriel: Einige persönliche Erinnerungen an Hanna Segal in Verbindung mit ihrem Werk
Hanna Segal: Grußwort zur Tagung "Destruktivität - theoretische Konzepte und klinische Aspekte"
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Heinz Weiß: Einführung und einige persönliche Erinnerungen
John Steiner: Reflektionen über Hanna Segals Werk (1918-2011)
David Bell: Das Werk von Hanna Segal
Claudia Frank: Zur Erforschung der Bedingungen von Symbolisierungsprozessen in der Auseinandersetzung mit Kunstwerken
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Peter Gabriel: Einige persönliche Erinnerungen an Hanna Segal in Verbindung mit ihrem Werk
Hanna Segal: Grußwort zur Tagung "Destruktivität - theoretische Konzepte und klinische Aspekte"
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