Seit den 1960er Jahren zählt Hanne Darboven ( 1941), Teilnehmerin der documenta 5, 6, 7 und 11, zu den international renommiertesten deutschen Künstlerinnen. In ihrer Auseinandersetzung mit Zeitläufen entwickelte sie bereits früh eine eigene artifizielle und universelle Sprache mithilfe von Schrift und Zahlen.
Das Buch dokumentiert eine Auftragsarbeit für das Deutsche Guggenheim in Berlin: eine aktualisierte und erweiterte Version von Hommage à Picasso aus den Jahren 1995/96. In der Installation notiert Darboven auf insgesamt 9720 Schriftblättern in vier Varianten numerisch das letzte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Als Reminiszenz an den »größten Künstler des 20. Jahrhunderts« setzt Darboven ihre Arbeiten in »picassoesk« handbemalte Rahmen, die Kleinkünstler, inspiriert von Picassos Jacqueline in türkischem Kostüm, entworfen haben. Ergänzt werden diese Blätter von Skulpturen sowie Darbovens jüngster musikalischer Komposition Opus 60, die dem Band auf CD beiliegt.
Das Buch dokumentiert eine Auftragsarbeit für das Deutsche Guggenheim in Berlin: eine aktualisierte und erweiterte Version von Hommage à Picasso aus den Jahren 1995/96. In der Installation notiert Darboven auf insgesamt 9720 Schriftblättern in vier Varianten numerisch das letzte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Als Reminiszenz an den »größten Künstler des 20. Jahrhunderts« setzt Darboven ihre Arbeiten in »picassoesk« handbemalte Rahmen, die Kleinkünstler, inspiriert von Picassos Jacqueline in türkischem Kostüm, entworfen haben. Ergänzt werden diese Blätter von Skulpturen sowie Darbovens jüngster musikalischer Komposition Opus 60, die dem Band auf CD beiliegt.