Breslau 1929: Die Jüdin Hanni lernt den christlichen Journalisten und Theologen Jochen kennen. Die Liebesgeschichte, die sich zwischen beiden entspinnt, steht von Beginn an unter dem Unstern des Nationalsozialismus. Das Buch schildert den ungleichen Kampf zwischen privatem Glück und mörderischen Antisemitismus des Regimes aus der Sicht der Betroffenen. Jahrzehnte später recherchiert die nachgeborene Johanna die bewegende Geschichte ihrer Urgroßmutter.
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