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Hans Baldung, genannt Grien, gehört zu den herausragenden Künstlern der Renaissance im deutschsprachigen Raum und gilt als eigenwilligster Mitarbeiter Albrecht Dürers. In seinem facettenreichen Schaffen kommt der Selbstinszenierung in Selbstbildnis und Signatur ein besonderer Stellenwert zu. Erstmals werden hier die vielfältigen Formen der Selbstdarstellung untersucht, die er in verschiedenen Medien und Werken realisierte. In der vergleichenden Analyse mit Selbstporträts anderer Künstler zeigt die Autorin, dass der dem Gelehrtenmilieu entstammende Baldung mit Bildkonventionen brach und unterschiedliche Strategien der Selbstinszenierung entwickelte.…mehr
Hans Baldung, genannt Grien, gehört zu den herausragenden Künstlern der Renaissance im deutschsprachigen Raum und gilt als eigenwilligster Mitarbeiter Albrecht Dürers.
In seinem facettenreichen Schaffen kommt der Selbstinszenierung in Selbstbildnis und Signatur ein besonderer Stellenwert zu. Erstmals werden hier die vielfältigen Formen der Selbstdarstellung untersucht, die er in verschiedenen Medien und Werken realisierte.
In der vergleichenden Analyse mit Selbstporträts anderer Künstler zeigt die Autorin, dass der dem Gelehrtenmilieu entstammende Baldung mit Bildkonventionen brach und unterschiedliche Strategien der Selbstinszenierung entwickelte.
In seinem facettenreichen Schaffen kommt der Selbstinszenierung in Selbstbildnis und Signatur ein besonderer Stellenwert zu. Erstmals werden hier die vielfältigen Formen der Selbstdarstellung untersucht, die er in verschiedenen Medien und Werken realisierte.
In der vergleichenden Analyse mit Selbstporträts anderer Künstler zeigt die Autorin, dass der dem Gelehrtenmilieu entstammende Baldung mit Bildkonventionen brach und unterschiedliche Strategien der Selbstinszenierung entwickelte.
Produktdetails
- Produktdetails
- ATLAS. Bonner Beiträge zur Kunstgeschichte 8
- Verlag: Böhlau
- Seitenzahl: 349
- Erscheinungstermin: 20. August 2010
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 170mm
- Gewicht: 954g
- ISBN-13: 9783412204815
- ISBN-10: 3412204811
- Artikelnr.: 28005528
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- ATLAS. Bonner Beiträge zur Kunstgeschichte 8
- Verlag: Böhlau
- Seitenzahl: 349
- Erscheinungstermin: 20. August 2010
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 170mm
- Gewicht: 954g
- ISBN-13: 9783412204815
- ISBN-10: 3412204811
- Artikelnr.: 28005528
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Sabine Söll-Tauchert ist Leiterin der Kunsthistorischen Abteilung des Historischen Museums Basel.
Vorwort
I. Einführung
1. Stand der Forschung
2. Biographie
2.1. Zur Quellenlage
2.2. Sozialer Status
II. Die autonomen Selbstporträts
1 Selbstbewußter Auftakt: Die Basler Zeichnung des jungen Gesellen
1.1. Zur Zeichentechnik
1.2. Die Provenienz: Das Amerbach-Kabinett
Exkurs: Die Kopfbedeckung - Verkleidung oder "Statussymbol"?
1.3. Nach mir selbs kunterfet - Die Zeichnung als Medium der Selbstdarstellung
1.4. Mögliche Funktion und Verwendung des Blattes
2. Bilder der Freundschaft: Der Widmungsholzschnitt in der Trauerschrift
für Thomas Sporer
2.1. Die Porträtzeichnung im Louvre: Vorlage oder Nachzeichnung?
2.2. Das Epicedion Thomae Sporeri Musicorum Principis, Modulis musicis à Sixto Dittricho illustratum
Exkurs: Zur Gattung des Epicedions
2.3. Porträts als Buchillustration
2.4. Baldungs Bildnis als Dokument seines gesellschaftlichen Umfeldes
2.5. Die Widmungsholzschnitte als Freundschaftsbildnisse
III. Das Selbstporträt im religiösen Bildzusammenhang
Das integrierte Selbstporträt: Forschungsstand und Problematik
1. Prominent im Bild: Baldung in der "Marter des hl Sebastian"
1.1. Provenienz und Forschungsstand
1.2. Auftraggeber und Bestimmung
1.3. Zum Entstehungsort des Sebastians- und des Dreikönigsretabels:
Dürers Werkstatt in den Jahren 1505 bis 1507
1.4. Der Künstler ist im Bild: Stellung und Funktion des Selbstporträts
1.5. [.].hinter dem Heiligen ein Mann in grüner Kleidung:
Bisherige Deutungsansätze
1.6. Strategien künstlerischer Selbstinszenierung:
Akt und Fliege als Hinweis auf malerische Fertigkeit und Gelehrtheit
2. Das Hauptwerk als "Aushängeschild": Der Freiburger Hochaltar
2.1. Das Selbstbildnis im Gesamtprogramm
2.2. Entstehung und ursprüngliche Aufstellung des Retabels
Exkurs: Gestaltung und Nutzung von bemalten Retabelrückseiten
2.3. Die Rückseite eines Hochaltarretabels als "publikumswirksame Werbefläche": Bildliche Signatur, Monogramm- und Inschriftentafel
2.4. Die "Kreuzigung" als Bühne künstlerischer Selbstdarstellung
2.5. Die Kreuzigungsszene im Freiburger Fronleichnamsspiel
3 Mehr als nur ein Kopf im Hintergrund: Die "Steinigung des hl Stephanus"
3.1. Provenienz: Eine Altartafel für Albrecht von Brandenburg
3.2. Selbstporträt und Bildhandlung Überlegungen zu Künstlerselbstporträt und Auftraggeberschaft
IV. Strategien künstlerischer Selbstinszenierung im Medium der Graphik
1. Zügellose Leidenschaft? Die Folge der "Wildpferde"
1.1. Ausdruck sexueller Frustration oder Mahnbild?
Diskussion der Deutungsversuche
1.2. Die Selbstinszenierung des Künstlers als Voyeur
1.3. Die Thematik im gesellschaftlichen Kontext der Zeit
1.4. Zur künstlerischen Rezeption der "Wildpferde"
2. "Der behexte Stallknecht": Ein Alptraum des Künstlers?
Überlegungen zu einigen Werken mit Selbstbezügen
V. Zur Vorbildfunktion Albrecht Dürers
1. Dürers Selbstdarstellungen
2. Zur Rezeption der Dürerbildnisse in dessen Umkreis
3. Die Eigenart von Baldungs Selbstdarstellungen
VI. Résumé
Anhang
Bibliographie
1. Abkürzungen
2. Unpublizierte Quellen
3. Edierte Quellen und Literatur
Bildnachweis
Personenregiste
I. Einführung
1. Stand der Forschung
2. Biographie
2.1. Zur Quellenlage
2.2. Sozialer Status
II. Die autonomen Selbstporträts
1 Selbstbewußter Auftakt: Die Basler Zeichnung des jungen Gesellen
1.1. Zur Zeichentechnik
1.2. Die Provenienz: Das Amerbach-Kabinett
Exkurs: Die Kopfbedeckung - Verkleidung oder "Statussymbol"?
1.3. Nach mir selbs kunterfet - Die Zeichnung als Medium der Selbstdarstellung
1.4. Mögliche Funktion und Verwendung des Blattes
2. Bilder der Freundschaft: Der Widmungsholzschnitt in der Trauerschrift
für Thomas Sporer
2.1. Die Porträtzeichnung im Louvre: Vorlage oder Nachzeichnung?
2.2. Das Epicedion Thomae Sporeri Musicorum Principis, Modulis musicis à Sixto Dittricho illustratum
Exkurs: Zur Gattung des Epicedions
2.3. Porträts als Buchillustration
2.4. Baldungs Bildnis als Dokument seines gesellschaftlichen Umfeldes
2.5. Die Widmungsholzschnitte als Freundschaftsbildnisse
III. Das Selbstporträt im religiösen Bildzusammenhang
Das integrierte Selbstporträt: Forschungsstand und Problematik
1. Prominent im Bild: Baldung in der "Marter des hl Sebastian"
1.1. Provenienz und Forschungsstand
1.2. Auftraggeber und Bestimmung
1.3. Zum Entstehungsort des Sebastians- und des Dreikönigsretabels:
Dürers Werkstatt in den Jahren 1505 bis 1507
1.4. Der Künstler ist im Bild: Stellung und Funktion des Selbstporträts
1.5. [.].hinter dem Heiligen ein Mann in grüner Kleidung:
Bisherige Deutungsansätze
1.6. Strategien künstlerischer Selbstinszenierung:
Akt und Fliege als Hinweis auf malerische Fertigkeit und Gelehrtheit
2. Das Hauptwerk als "Aushängeschild": Der Freiburger Hochaltar
2.1. Das Selbstbildnis im Gesamtprogramm
2.2. Entstehung und ursprüngliche Aufstellung des Retabels
Exkurs: Gestaltung und Nutzung von bemalten Retabelrückseiten
2.3. Die Rückseite eines Hochaltarretabels als "publikumswirksame Werbefläche": Bildliche Signatur, Monogramm- und Inschriftentafel
2.4. Die "Kreuzigung" als Bühne künstlerischer Selbstdarstellung
2.5. Die Kreuzigungsszene im Freiburger Fronleichnamsspiel
3 Mehr als nur ein Kopf im Hintergrund: Die "Steinigung des hl Stephanus"
3.1. Provenienz: Eine Altartafel für Albrecht von Brandenburg
3.2. Selbstporträt und Bildhandlung Überlegungen zu Künstlerselbstporträt und Auftraggeberschaft
IV. Strategien künstlerischer Selbstinszenierung im Medium der Graphik
1. Zügellose Leidenschaft? Die Folge der "Wildpferde"
1.1. Ausdruck sexueller Frustration oder Mahnbild?
Diskussion der Deutungsversuche
1.2. Die Selbstinszenierung des Künstlers als Voyeur
1.3. Die Thematik im gesellschaftlichen Kontext der Zeit
1.4. Zur künstlerischen Rezeption der "Wildpferde"
2. "Der behexte Stallknecht": Ein Alptraum des Künstlers?
Überlegungen zu einigen Werken mit Selbstbezügen
V. Zur Vorbildfunktion Albrecht Dürers
1. Dürers Selbstdarstellungen
2. Zur Rezeption der Dürerbildnisse in dessen Umkreis
3. Die Eigenart von Baldungs Selbstdarstellungen
VI. Résumé
Anhang
Bibliographie
1. Abkürzungen
2. Unpublizierte Quellen
3. Edierte Quellen und Literatur
Bildnachweis
Personenregiste
Vorwort
I. Einführung
1. Stand der Forschung
2. Biographie
2.1. Zur Quellenlage
2.2. Sozialer Status
II. Die autonomen Selbstporträts
1 Selbstbewußter Auftakt: Die Basler Zeichnung des jungen Gesellen
1.1. Zur Zeichentechnik
1.2. Die Provenienz: Das Amerbach-Kabinett
Exkurs: Die Kopfbedeckung - Verkleidung oder "Statussymbol"?
1.3. Nach mir selbs kunterfet - Die Zeichnung als Medium der Selbstdarstellung
1.4. Mögliche Funktion und Verwendung des Blattes
2. Bilder der Freundschaft: Der Widmungsholzschnitt in der Trauerschrift
für Thomas Sporer
2.1. Die Porträtzeichnung im Louvre: Vorlage oder Nachzeichnung?
2.2. Das Epicedion Thomae Sporeri Musicorum Principis, Modulis musicis à Sixto Dittricho illustratum
Exkurs: Zur Gattung des Epicedions
2.3. Porträts als Buchillustration
2.4. Baldungs Bildnis als Dokument seines gesellschaftlichen Umfeldes
2.5. Die Widmungsholzschnitte als Freundschaftsbildnisse
III. Das Selbstporträt im religiösen Bildzusammenhang
Das integrierte Selbstporträt: Forschungsstand und Problematik
1. Prominent im Bild: Baldung in der "Marter des hl Sebastian"
1.1. Provenienz und Forschungsstand
1.2. Auftraggeber und Bestimmung
1.3. Zum Entstehungsort des Sebastians- und des Dreikönigsretabels:
Dürers Werkstatt in den Jahren 1505 bis 1507
1.4. Der Künstler ist im Bild: Stellung und Funktion des Selbstporträts
1.5. [.].hinter dem Heiligen ein Mann in grüner Kleidung:
Bisherige Deutungsansätze
1.6. Strategien künstlerischer Selbstinszenierung:
Akt und Fliege als Hinweis auf malerische Fertigkeit und Gelehrtheit
2. Das Hauptwerk als "Aushängeschild": Der Freiburger Hochaltar
2.1. Das Selbstbildnis im Gesamtprogramm
2.2. Entstehung und ursprüngliche Aufstellung des Retabels
Exkurs: Gestaltung und Nutzung von bemalten Retabelrückseiten
2.3. Die Rückseite eines Hochaltarretabels als "publikumswirksame Werbefläche": Bildliche Signatur, Monogramm- und Inschriftentafel
2.4. Die "Kreuzigung" als Bühne künstlerischer Selbstdarstellung
2.5. Die Kreuzigungsszene im Freiburger Fronleichnamsspiel
3 Mehr als nur ein Kopf im Hintergrund: Die "Steinigung des hl Stephanus"
3.1. Provenienz: Eine Altartafel für Albrecht von Brandenburg
3.2. Selbstporträt und Bildhandlung Überlegungen zu Künstlerselbstporträt und Auftraggeberschaft
IV. Strategien künstlerischer Selbstinszenierung im Medium der Graphik
1. Zügellose Leidenschaft? Die Folge der "Wildpferde"
1.1. Ausdruck sexueller Frustration oder Mahnbild?
Diskussion der Deutungsversuche
1.2. Die Selbstinszenierung des Künstlers als Voyeur
1.3. Die Thematik im gesellschaftlichen Kontext der Zeit
1.4. Zur künstlerischen Rezeption der "Wildpferde"
2. "Der behexte Stallknecht": Ein Alptraum des Künstlers?
Überlegungen zu einigen Werken mit Selbstbezügen
V. Zur Vorbildfunktion Albrecht Dürers
1. Dürers Selbstdarstellungen
2. Zur Rezeption der Dürerbildnisse in dessen Umkreis
3. Die Eigenart von Baldungs Selbstdarstellungen
VI. Résumé
Anhang
Bibliographie
1. Abkürzungen
2. Unpublizierte Quellen
3. Edierte Quellen und Literatur
Bildnachweis
Personenregiste
I. Einführung
1. Stand der Forschung
2. Biographie
2.1. Zur Quellenlage
2.2. Sozialer Status
II. Die autonomen Selbstporträts
1 Selbstbewußter Auftakt: Die Basler Zeichnung des jungen Gesellen
1.1. Zur Zeichentechnik
1.2. Die Provenienz: Das Amerbach-Kabinett
Exkurs: Die Kopfbedeckung - Verkleidung oder "Statussymbol"?
1.3. Nach mir selbs kunterfet - Die Zeichnung als Medium der Selbstdarstellung
1.4. Mögliche Funktion und Verwendung des Blattes
2. Bilder der Freundschaft: Der Widmungsholzschnitt in der Trauerschrift
für Thomas Sporer
2.1. Die Porträtzeichnung im Louvre: Vorlage oder Nachzeichnung?
2.2. Das Epicedion Thomae Sporeri Musicorum Principis, Modulis musicis à Sixto Dittricho illustratum
Exkurs: Zur Gattung des Epicedions
2.3. Porträts als Buchillustration
2.4. Baldungs Bildnis als Dokument seines gesellschaftlichen Umfeldes
2.5. Die Widmungsholzschnitte als Freundschaftsbildnisse
III. Das Selbstporträt im religiösen Bildzusammenhang
Das integrierte Selbstporträt: Forschungsstand und Problematik
1. Prominent im Bild: Baldung in der "Marter des hl Sebastian"
1.1. Provenienz und Forschungsstand
1.2. Auftraggeber und Bestimmung
1.3. Zum Entstehungsort des Sebastians- und des Dreikönigsretabels:
Dürers Werkstatt in den Jahren 1505 bis 1507
1.4. Der Künstler ist im Bild: Stellung und Funktion des Selbstporträts
1.5. [.].hinter dem Heiligen ein Mann in grüner Kleidung:
Bisherige Deutungsansätze
1.6. Strategien künstlerischer Selbstinszenierung:
Akt und Fliege als Hinweis auf malerische Fertigkeit und Gelehrtheit
2. Das Hauptwerk als "Aushängeschild": Der Freiburger Hochaltar
2.1. Das Selbstbildnis im Gesamtprogramm
2.2. Entstehung und ursprüngliche Aufstellung des Retabels
Exkurs: Gestaltung und Nutzung von bemalten Retabelrückseiten
2.3. Die Rückseite eines Hochaltarretabels als "publikumswirksame Werbefläche": Bildliche Signatur, Monogramm- und Inschriftentafel
2.4. Die "Kreuzigung" als Bühne künstlerischer Selbstdarstellung
2.5. Die Kreuzigungsszene im Freiburger Fronleichnamsspiel
3 Mehr als nur ein Kopf im Hintergrund: Die "Steinigung des hl Stephanus"
3.1. Provenienz: Eine Altartafel für Albrecht von Brandenburg
3.2. Selbstporträt und Bildhandlung Überlegungen zu Künstlerselbstporträt und Auftraggeberschaft
IV. Strategien künstlerischer Selbstinszenierung im Medium der Graphik
1. Zügellose Leidenschaft? Die Folge der "Wildpferde"
1.1. Ausdruck sexueller Frustration oder Mahnbild?
Diskussion der Deutungsversuche
1.2. Die Selbstinszenierung des Künstlers als Voyeur
1.3. Die Thematik im gesellschaftlichen Kontext der Zeit
1.4. Zur künstlerischen Rezeption der "Wildpferde"
2. "Der behexte Stallknecht": Ein Alptraum des Künstlers?
Überlegungen zu einigen Werken mit Selbstbezügen
V. Zur Vorbildfunktion Albrecht Dürers
1. Dürers Selbstdarstellungen
2. Zur Rezeption der Dürerbildnisse in dessen Umkreis
3. Die Eigenart von Baldungs Selbstdarstellungen
VI. Résumé
Anhang
Bibliographie
1. Abkürzungen
2. Unpublizierte Quellen
3. Edierte Quellen und Literatur
Bildnachweis
Personenregiste