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Nach "Intermedia: Enacting the Liminal" veröffentlichen die Dortmunder Schriften zur Kunst den zweiten grundlegenden Band über Intermedia als Diskursform in der zeitgenössischen Kunst. John Hanhardt, früher Kurator am Guggenheim-Museum in New York und heute am Smithsonian Institute in Washington, entwickelt kennzeichnende Merkmale von Intermedia am Beispiel des Werks von Hans Breder (Iowa City) und bettet sie in die kunsthistorischen Kontexte der letzten vierzig Jahre ein. In Verbindung mit einer genauen Biografie des Intermedia-Künstlers und einem ausführlichen Bildteil kann dieser Band als…mehr

Produktbeschreibung
Nach "Intermedia: Enacting the Liminal" veröffentlichen die Dortmunder Schriften zur Kunst den zweiten grundlegenden Band über Intermedia als Diskursform in der zeitgenössischen Kunst. John Hanhardt, früher Kurator am Guggenheim-Museum in New York und heute am Smithsonian Institute in Washington, entwickelt kennzeichnende Merkmale von Intermedia am Beispiel des Werks von Hans Breder (Iowa City) und bettet sie in die kunsthistorischen Kontexte der letzten vierzig Jahre ein. In Verbindung mit einer genauen Biografie des Intermedia-Künstlers und einem ausführlichen Bildteil kann dieser Band als eine Einführung in intermediales künstlerisches Denken und Handeln gelesen werden. Klaus-Peter Busse ist Herausgeber der Dortmunder Schriften zur Kunst und führt in seinem Vorwort in die Thematik ein (vgl. zur Schriftenreihe: http://web.mac.com/klaus.peter.busse).
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