1587 erschienen in Berlin erstmals die Streiche von Hans Clauert, die Bartholomäus Krüger, der Stadtschreiber von Trebbin, aufgeschrieben hatte. Daß Clauert nicht so bekannt wurde wie der berühmte Till Eulenspiegel liegt wohl daran, daß spätere Drucke nur geringe oder regionale Verbreitung fanden. Aber in den Gegenden, in denen Clauert seinen Schabernack trieb, gibt es etliche Straßen, die seinen Namen tragen.
Die Historiker Evamaria Engel und Gerhard Engel haben Clauert neuerlich entdeckt und die Vorlage von 1857 in eine neuzeitliche, lesbare Sprache gebracht. Wer gern reist, dem helfen die touristischen Hinweise der Autoren, die den Spuren Hans Clauerts folgten, dessen Tatorte u. a. Berlin, Jüterborg, Teltow, Trebbin, Treuenbrietzen, Zossen und auch Zerbst waren. Die Grafikerin Ursula Wendorff-Weidt versah die Texte mit farbigen Federzeichnungen.
Die Historiker Evamaria Engel und Gerhard Engel haben Clauert neuerlich entdeckt und die Vorlage von 1857 in eine neuzeitliche, lesbare Sprache gebracht. Wer gern reist, dem helfen die touristischen Hinweise der Autoren, die den Spuren Hans Clauerts folgten, dessen Tatorte u. a. Berlin, Jüterborg, Teltow, Trebbin, Treuenbrietzen, Zossen und auch Zerbst waren. Die Grafikerin Ursula Wendorff-Weidt versah die Texte mit farbigen Federzeichnungen.