Die hier vorgelegte Monographie dokumentiert zum ersten Mal geschlossen das weit verstreute Werk Hans Götts und gibt es in mehr als 150 Farbabbildungen wieder. In dem geglückten Versuch, Kunstleben und Zeitgeschichte zu verknüpfen, bietet der Band sowohl ein Bild der Kunststadt München als auch einen exemplarischen Einblick in die Mühsal einer Künstlerexistenz, in der "Hauptstadt der Bewegung" und in der Nachkriegszeit persönlich wie künstlerisch den eigenen Weg zu gehen. Die Darstellung wird deshalb über den Münchner Kunstkreis hinaus Interesse beanspruchen.
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Doris Schmidt macht in einer kurzen Notiz auf die Monografie des Malers Hans Gött aufmerksam. Sie gibt interessante Stichpunkte zum Lebensweg und künstlerischen Werdegang des Malers, die sie der durch Zeichnungen illustrierten Monografie entnommen hat. Dass es sich nicht allein um die Lebensbeschreibung eines eindrucksvollen Künstlers, sondern auch um eine `starke und überzeugende Dokumentation von Zeitgeschichte` handelt, so Schmidt, macht das Buch für sie um so lesenswerter.
© Perlentaucher Medien GmbH
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