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Weitgewölbte Höhle im tiefsten Grund der Erde, welche Eingänge zu mehreren Seitenhöhlen zeigt, von rötlich-trübem Licht erhellt. Scharfgeklüftete Wände von Bergkrystall starren bis an die Decke der Wölbung; aus ihrem Grunde sprudeln silberne Bergwässer hervor. Im Hintergrunde zieht sich seitlich ein Weg über die zackigen Felsabsätze in bedeutender Höhe bis zu einer Höhlenöffnung hinauf, durch welche ein bleicher Tagesschimmer hereinfällt. Ein erhöhter Felsenthron befindet sich in der Mitte der Höhle.

Produktbeschreibung
Weitgewölbte Höhle im tiefsten Grund der Erde, welche Eingänge zu mehreren Seitenhöhlen zeigt, von rötlich-trübem Licht erhellt. Scharfgeklüftete Wände von Bergkrystall starren bis an die Decke der Wölbung; aus ihrem Grunde sprudeln silberne Bergwässer hervor. Im Hintergrunde zieht sich seitlich ein Weg über die zackigen Felsabsätze in bedeutender Höhe bis zu einer Höhlenöffnung hinauf, durch welche ein bleicher Tagesschimmer hereinfällt. Ein erhöhter Felsenthron befindet sich in der Mitte der Höhle.
Autorenporträt
Heinrich August Marschner (* 16. August 1795 in Zittau; ¿ 14. Dezember 1861 in Hannover) war ein deutscher Komponist der Romantik, Musikdirektor in Dresden und Kapellmeister in Leipzig, ab 1831 königlicher Hofkapellmeister in Hannover. Seine Opern machten ihn zwischen 1830 und 1850 zu einem der führenden deutschen Opernkomponisten der Zeit und gelten als wichtiges Bindeglied zwischen den Werken Carl Maria von Webers und Richard Wagners.