Hans Holbein d. Ä., um 1465 vermutlich in Augsburg geboren, zählt neben Martin Schongauer und Albrecht Dürer zu den bedeutendsten deutschen Künstlern seiner Zeit. Mit seinem Ouvre steht er an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit.
Eines seiner Hauptwerke ist die Graue Passion, ein ehemals zu einem Altarretabel gehörender Zyklus von zwölf Tafeln, auf denen die Leidensgeschichte Christi in eindringlichen Bildern erzählt wird. Die Graue Passion, seit 2003 im Besitz der Staatsgalerie Stuttgart, wurde kürzlich aufwendig restauriert und ist nun erstmals wieder zu sehen.
Die gleichzeitige Präsentation von Tafelbildern, Zeichnungen und Graphikreihen wichtiger Vorläufer und Zeitgenossen - darunter Jan van Eyck, Hans Memling, Martin Schongauer, Albrecht Dürer und Matthias Grünewald - verdeutlicht die einzigartige Stellung der Bildfolge innerhalb der europäischen Malerei.
Eines seiner Hauptwerke ist die Graue Passion, ein ehemals zu einem Altarretabel gehörender Zyklus von zwölf Tafeln, auf denen die Leidensgeschichte Christi in eindringlichen Bildern erzählt wird. Die Graue Passion, seit 2003 im Besitz der Staatsgalerie Stuttgart, wurde kürzlich aufwendig restauriert und ist nun erstmals wieder zu sehen.
Die gleichzeitige Präsentation von Tafelbildern, Zeichnungen und Graphikreihen wichtiger Vorläufer und Zeitgenossen - darunter Jan van Eyck, Hans Memling, Martin Schongauer, Albrecht Dürer und Matthias Grünewald - verdeutlicht die einzigartige Stellung der Bildfolge innerhalb der europäischen Malerei.