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Die Balance von Nähe und Distanz zwischen Dienen und Führen als Schlüssel zu einer gelungenen Unternehmensführung das war das Credo des Bosch-Geschäftsführers Hans L. Merkle. In Erinnerung an seinen Mentor gibt Hans U. Brauner Einblick in dessen Führungsprinzipien, zieht Vergleiche zu anderen Unternehmerbiografien und stellt eine Typologie leitender Persönlichkeiten auf. In einem fiktiven Diskurs mit dem Soziologieprofessor Rainer Paris wird dem Leser darüber hinaus eine Möglichkeit zur kritischen Selbstanalyse geboten.

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Produktbeschreibung
Die Balance von Nähe und Distanz zwischen Dienen und Führen als Schlüssel zu einer gelungenen Unternehmensführung das war das Credo des Bosch-Geschäftsführers Hans L. Merkle. In Erinnerung an seinen Mentor gibt Hans U. Brauner Einblick in dessen Führungsprinzipien, zieht Vergleiche zu anderen Unternehmerbiografien und stellt eine Typologie leitender Persönlichkeiten auf. In einem fiktiven Diskurs mit dem Soziologieprofessor Rainer Paris wird dem Leser darüber hinaus eine Möglichkeit zur kritischen Selbstanalyse geboten.
Autorenporträt
Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol. Hans U. Brauner, geboren 1934, war von 1969 bis 1979 Geschäftsbereichsleiter, Direktor bei der Robert Bosch GmbH in Stuttgart. Von 1980 bis 2000 Vorstand, Vorstandsvorsitzender und Aufsichtsratsvorsitzender der Rheinmetall AG in Düsseldorf. Aufsichtsrat börsennotierter Unternehmen, mehrfach auch als Vorsitzender. Als Lehrbeauftragter der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf begann Hans U. Brauner, Beiträge zu aktuellen betriebswirtschaftlichen Fragen zu veröffentlichen. Als Sachbuchautor plädiert er seit 2004 für eine klassische "alte" Normalität des Unternehmerverhaltens (Glaubwürdigkeit und Liquiditätsprinzip) und gegen die "neue" Normalität des Zerfalls von Verantwortungsbewusstsein bei Legalitäts- und Kodexverstößen, also bei Normalitätsbrüchen.