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Der Briefwechsel des Malers Hans Purrmann (1880-1966) und des Juristen und Schriftstellers Wilhelm Wittmann (1881-1920) ist Zeugnis einer Jugendfreundschaft der Jahre 1899 bis 1910. Leider sind nur die Briefe Purrmanns an Wittmann erhalten. Sie bieten einen spannenden Einblick in die frühen Jahre des Malers, der durch diese Freundschaft Zugang zu einer für ihn neuen Welt erhält, die von Bildung, Literatur und intellektueller Auseinandersetzung geprägt ist. Aus den Briefen wird deutlich, wie intensiv sich Purrmann um künstlerische Perfektion bemüht, wem er in dieser frühen Phase begegnet und…mehr

Produktbeschreibung
Der Briefwechsel des Malers Hans Purrmann (1880-1966) und des Juristen und Schriftstellers Wilhelm Wittmann (1881-1920) ist Zeugnis einer Jugendfreundschaft der Jahre 1899 bis 1910. Leider sind nur die Briefe Purrmanns an Wittmann erhalten. Sie bieten einen spannenden Einblick in die frühen Jahre des Malers, der durch diese Freundschaft Zugang zu einer für ihn neuen Welt erhält, die von Bildung, Literatur und intellektueller Auseinandersetzung geprägt ist. Aus den Briefen wird deutlich, wie intensiv sich Purrmann um künstlerische Perfektion bemüht, wem er in dieser frühen Phase begegnet und was ihn formt. Zudem enthalten sie neue Erkenntnisse über das Frühwerk des Malers und dokumentieren das Zeitkolorit um 1900 in Deutschland. Der auch zeichnerisch begabte Schriftsteller Wittmann wird in Leben und Werk vorgestellt.
Autorenporträt
Dr. Felix Billeter, selbständiger Kunsthistoriker und Publizist in München, betreut den Nachlass Hugo Troendle sowie das Hans Purrmann-Archiv. Der Schwerpunkt seiner Publikationen liegt auf dem Gebiet der Klassischen Moderne, Beckmann, Purrmann und der Münchner Moderne, sowie der Sammlungsgeschichte.