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Mit großem Einsatz förderte Hans Purrmann nach 1945 das neu erwachende Kunst- und Kulturleben in der Pfalz. Wichtiger Ansprechpartner war für ihn der SPD-Politiker und Geschäftsführer der Pfälzischen Sezession Willibald Gänger. Erstmals liegt nun ihr Briefwechsel der Jahre 1950-1960 vor. Die Briefe, ergänzt um sechs Quellentexte, geben Aufschluss über Purrmanns Einbindung in die Planungen der Pfälzischen Sezession und beschreiben sein Verhältnis zum Malerkollegen Rolf Müller-Landau. Durch viele Seitenblicke auf Purrmanns Vernetzung mit der Nachkriegskultur sowie auf Projekte des Deutschen…mehr

Produktbeschreibung
Mit großem Einsatz förderte Hans Purrmann nach 1945 das neu erwachende Kunst- und Kulturleben in der Pfalz. Wichtiger Ansprechpartner war für ihn der SPD-Politiker und Geschäftsführer der Pfälzischen Sezession Willibald Gänger. Erstmals liegt nun ihr Briefwechsel der Jahre 1950-1960 vor. Die Briefe, ergänzt um sechs Quellentexte, geben Aufschluss über Purrmanns Einbindung in die Planungen der Pfälzischen Sezession und beschreiben sein Verhältnis zum Malerkollegen Rolf Müller-Landau. Durch viele Seitenblicke auf Purrmanns Vernetzung mit der Nachkriegskultur sowie auf Projekte des Deutschen Künstlerbundes und den damals virulenten Streit zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit bilden sie eine wertvolle Ergänzung für das Verständnis der Kunst der 1950er-Jahre. Die Publikation entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Hans Purrmann Archiv, München.
Spannende Einblicke in die Kunst und Kultur der Nachkriegszeit Erstmalige Publikation von unveröffentlichen Quellen