Hans Purrmann (1880 1966) zählt zu den bedeutendsten deutschen Künstlern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Besonders prägend waren für den Maler, Grafiker und Kunstschriftsteller die Auseinandersetzung mit dem Werk Paul Cézannes und die Nähe zu Henri Matisse.
Das uvre der Aquarelle und Gouachen umfasst über 400 Katalognummern; die ersten nachweisbaren Blätter datieren in Purrmanns Ausbildungszeit, das letzte legte er noch 1965 in Levanto an. Neben den Malern der Brücke ist Purrmann zweifellos einer der qualitätsvollsten Aquarellisten der 1920er- und 1930er-Jahre in Deutschland. In dieser Zeitspanne liegt der Schwerpunkt seiner Arbeit mit Wasserfarben. Eindrucksvoll sind auch die später in Italien entstandenen Aquarelle mit überwiegend landschaftlichen Motiven sowie die besonders zarten Papierarbeiten von seinen Aufenthalten auf Ischia in den 1950er-Jahren.
Das uvre der Aquarelle und Gouachen umfasst über 400 Katalognummern; die ersten nachweisbaren Blätter datieren in Purrmanns Ausbildungszeit, das letzte legte er noch 1965 in Levanto an. Neben den Malern der Brücke ist Purrmann zweifellos einer der qualitätsvollsten Aquarellisten der 1920er- und 1930er-Jahre in Deutschland. In dieser Zeitspanne liegt der Schwerpunkt seiner Arbeit mit Wasserfarben. Eindrucksvoll sind auch die später in Italien entstandenen Aquarelle mit überwiegend landschaftlichen Motiven sowie die besonders zarten Papierarbeiten von seinen Aufenthalten auf Ischia in den 1950er-Jahren.