Hans Scharoun (1893-1972) kann sicher als einer der bedeutendsten deutschen Architekten des 20. Jahrhunderts gelten. Als Vertreter der organischen Architektur strebte er danach, die Form eines Gebäudes aus dessen Funktion gewissermaßen "erwachsen" zu lassen.
Seine Bauten umfassten Einfamilienhäuser, mehrgeschossigen Wohnungsbau und öffentliche Bauten, darunter Ikonen der Stadt wie etwa die Philharmonie in Berlin (1956-63), der Neubau der Staatsbibliothek zu Berlin (1964-78) oder auch das Botschaftsgebäude der Bundesrepublik Deutschland in Brasilia, Brasilien.
Das Buch dokumentiert in Wort und Bild sämtliche etwa 50 realisierten Bauten Scharouns. Die neuen Fotografien Carsten Krohns werden ergänzt durch historische Fotos und Pläne. Eine ausführliche Einleitung arbeitet die Bedeutung Scharouns als Architekt sowohl für seine Zeitgenossen, als auch für die heutige Architektur heraus. Ein Beitrag der Leiterin des Baukunstarchivs der Akademie der Künste in Berlin befasstsich mit dem ungebauten Werk Scharouns.
Seine Bauten umfassten Einfamilienhäuser, mehrgeschossigen Wohnungsbau und öffentliche Bauten, darunter Ikonen der Stadt wie etwa die Philharmonie in Berlin (1956-63), der Neubau der Staatsbibliothek zu Berlin (1964-78) oder auch das Botschaftsgebäude der Bundesrepublik Deutschland in Brasilia, Brasilien.
Das Buch dokumentiert in Wort und Bild sämtliche etwa 50 realisierten Bauten Scharouns. Die neuen Fotografien Carsten Krohns werden ergänzt durch historische Fotos und Pläne. Eine ausführliche Einleitung arbeitet die Bedeutung Scharouns als Architekt sowohl für seine Zeitgenossen, als auch für die heutige Architektur heraus. Ein Beitrag der Leiterin des Baukunstarchivs der Akademie der Künste in Berlin befasstsich mit dem ungebauten Werk Scharouns.