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Hans Sima (1918-2006) war Kärntner Landeshauptmann in den Jahren 1965 bis 1974. Seine politischen Akzente lagen auf der Modernisierung des Bundeslandes und der Nachbarschaftspolitik mit der angrenzenden italienischen Region Friaul-Julisch Venetien und der damaligen jugoslawischen Teilrepublik Slowenien. Der Name des SPÖ-Politikers ist untrennbar mit dem Ortstafelkonflikt im Herbst 1972 verbunden, der das Ende seiner politischen Karriere einleitete. Gegenstand dieses Buches ist eine Analyse von Simas Politik im Kontext bundespolitischer und internationaler Rahmenbedingungen. Die biografische…mehr

Produktbeschreibung
Hans Sima (1918-2006) war Kärntner Landeshauptmann in den Jahren 1965 bis 1974. Seine politischen Akzente lagen auf der Modernisierung des Bundeslandes und der Nachbarschaftspolitik mit der angrenzenden italienischen Region Friaul-Julisch Venetien und der damaligen jugoslawischen Teilrepublik Slowenien. Der Name des SPÖ-Politikers ist untrennbar mit dem Ortstafelkonflikt im Herbst 1972 verbunden, der das Ende seiner politischen Karriere einleitete. Gegenstand dieses Buches ist eine Analyse von Simas Politik im Kontext bundespolitischer und internationaler Rahmenbedingungen. Die biografische Aufarbeitung basiert auf teils unbekannten Quellenbeständen, vor allem aus dem Nachlass Hans Simas sowie auf zahlreichen unveröffentlichten Interviews mit dem Politiker und weiteren Zeitzeugen.
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Autorenporträt
Petra Mayrhofer ist Zeithistorikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien.