Peter Gehrischs SchelmenromanHans-Theodors Karneval (Teil II) beschreibt die Reise eines außergewöhnlichen Protagonisnten durch phantastische Schein-, Wein- und Whiskywelten, die denselben - samt Kopf, schnurrig veranlagter Zunge wie all seiner Finger und jenem närrischen Stehaufmännchen, mit dem er weibliche Wesen betörte - auf sinn- und nutzlose Abwege führte. Ein Corso von Taten und Unfaßbarkeiten im Bannkreis absurder Befehle und tiefer Verirrung, die ihn zu neuen Einsichten und durch den Eisernen Vorhang führten.
Peter Gehrischs SchelmenromanHans-Theodors Karneval (Teil II) beschreibt die Reise eines außergewöhnlichen Protagonisnten durch phantastische Schein-, Wein- und Whiskywelten, die denselben - samt Kopf, schnurrig veranlagter Zunge wie all seiner Finger und jenem närrischen Stehaufmännchen, mit dem er weibliche Wesen betörte - auf sinn- und nutzlose Abwege führte. Ein Corso von Taten und Unfaßbarkeiten im Bannkreis absurder Befehle und tiefer Verirrung, die ihn zu neuen Einsichten und durch den Eisernen Vorhang führten.
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Autorenporträt
Peter Gehrisch, geb. 1942 in Dresden. Studium für die gymnasiale Oberstufe im Fach Deutsche Sprache und Literatur an der Pädagogischen Hochschule, Leipzig.Ethikstudium an der Technischen Universität Dresden. Arbeit als Lehrer u.a. an der Volkshochschule und im Abendgymnasium Dresden. Publikationen: essayistische Beiträge, Rezensionen, Gedichte in Zeitungen, Zeitschriften, Katalogen und Anthologien. Sein erster Band, »Dresden. Flug in die Vergangenheit« (gemeinsam mit Christian Borchert), erschien 1993 in Dresden / Basel.Zahlreiche Buchpublikationen, darunter »Hans-Theodors Karneval oder Das Federnorakel«, Roman, Leipzig 2006. »Ich: Zungenaristokrat«, Gedichte, serb./dt., Smederevo (SRB) 2014; »Az én fénytudományom parázsló gy r je« (»Der glimmende Ring meiner Lichtwissenschaft«), Gedichte, ungar., übertragen von György Mandics, Irodalmi Jelen Könyvek, Arad 2017, »Chronos, preise mir jetzt nicht das Chaos!«, Gedichte, Ludwigsburg 2019. »Das Märchen hebt an, guten Abend!« Erzählunge
n, Ludwigsburg 2022. Zahlreiche Übersetzungen, u.a.: Cyprian Kamil Norwid »Vade-mecum«, Gedichte, poln./dt., Leipzig 2017. Ehrungen, u.a. Goldener Ring mit Adler, verliehen von der UNESCO zum Anlass des Welttages der Poesie in Warschau 2018. Lebt in Görlitz und Lwówek Slaski (Löwenberg), Polen.Piotr Patryk Lewkowicz, geb. 1959 in Nowa Sól (Neusalz an der Oder, Polen). Künstler, Maler. 1980-1983 bildender Künstler im Haus der Kultur, Nowa Sól, 1983-1988 Arbeit als Mitarbeiter für Kunst und Kultur im Kulturzentrum Karpacz. Studium an der WSSP (Hochschule für Bildende Kunst), Poznan (Posen). 1986 gründete er die Malergruppe eR (revolutionärer Expressionismus) in der Hirschberger Sozial- und Kulturgesellschaft Jeleniogórskie Towarzystwo Spoleczno Kulturalne, war bis 1992 deren Leiter und initiierte mit seiner Gruppe eine neue Kunstrichtung, in der die bisherigen Formen der Malerei mit neuen Impulsen in Verbindung stehen. Seine Werke wurden im In- und Ausland in zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen gezeigt. Über die Bedeutung der durchgehenden Linie in seinen Arbeiten äußert der Künstler: Die Linie schließt sich in ihrem Umlauf, findet Gestalt in einer im Voraus wahrgenommenen Komposition und kehrt zu ihrem Ausgangspunkt zurück. Und nur ihr Schöpfer hat das Bew
ußtsein über den Anfangs- und Endpunkt. Lebt in Jelenia Góra (Hirschberg), Polen.
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