Dieses kleine Buch führt in einige Punkte von Gumbrechts philosophischem Denken über die Gegenwart ein, insbesondere von Heideggers Daseinssinn her, in Bezug auf die Möglichkeiten und Bedingungen der Sprache im Zusammenhang mit dieser Vergegenwärtigung. Ausgehend von diesem Logos wird eine einleitende Kritik an den Konzepten des Dings, des Subjekts/Objekts und der kartesischen Weltanschauung vorgeschlagen, wobei anhand der Analyse eines Teils der Arbeit des Autors die Möglichkeiten der Greifbarkeit durch die Sprache und das, was sie gegenüber den bestehenden Paradigmen in der Wissenschaft darstellt, aufgezeigt werden.