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Dieses kleine Buch führt in einige Punkte von Gumbrechts philosophischem Denken über die Gegenwart ein, insbesondere von Heideggers Daseinssinn her, in Bezug auf die Möglichkeiten und Bedingungen der Sprache im Zusammenhang mit dieser Vergegenwärtigung. Ausgehend von diesem Logos wird eine einleitende Kritik an den Konzepten des Dings, des Subjekts/Objekts und der kartesischen Weltanschauung vorgeschlagen, wobei anhand der Analyse eines Teils der Arbeit des Autors die Möglichkeiten der Greifbarkeit durch die Sprache und das, was sie gegenüber den bestehenden Paradigmen in der Wissenschaft darstellt, aufgezeigt werden.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses kleine Buch führt in einige Punkte von Gumbrechts philosophischem Denken über die Gegenwart ein, insbesondere von Heideggers Daseinssinn her, in Bezug auf die Möglichkeiten und Bedingungen der Sprache im Zusammenhang mit dieser Vergegenwärtigung. Ausgehend von diesem Logos wird eine einleitende Kritik an den Konzepten des Dings, des Subjekts/Objekts und der kartesischen Weltanschauung vorgeschlagen, wobei anhand der Analyse eines Teils der Arbeit des Autors die Möglichkeiten der Greifbarkeit durch die Sprache und das, was sie gegenüber den bestehenden Paradigmen in der Wissenschaft darstellt, aufgezeigt werden.
Autorenporträt
Wellington Amâncio da Silva possui licenciaturas em Filosofia. Publicou dezenas de artigos, sendo alguns deles citados no Bulletin Heideggérien, da Universidade Católica de Lovain. Autor dos livros "Ontologia e Linguagem" (2015); "Pense Indigência com Michel Foucault" (2017); "Eflúvio Maior" (2017).