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Die Publikation basiert auf Gesprächen des Herausgebers mit dem Architekten, Bauingenieur und Künstler Hans-Walter Müller, der seit Ende der 1960er Jahre pneumatische Architekturen entwickelt. Müller realisierte aufblasbare Volumen unter anderem für Jean Dubuffet, Salvador Dali und Maurice Béjart und lebt seit 1973 selbst dauerhaft in einer Architektur aus Luft auf einem Flugplatz südlich von Paris. Hans-Walter Müller und das lebendige Haus versammelt neben Gesprächen, Fotografien und Zeichnungen aus dem Archiv des Architekten, frühe eigene Texte und ein umfassendes Werkverzeichnis von 1961…mehr

Produktbeschreibung
Die Publikation basiert auf Gesprächen des Herausgebers mit dem Architekten, Bauingenieur und Künstler Hans-Walter Müller, der seit Ende der 1960er Jahre pneumatische Architekturen entwickelt. Müller realisierte aufblasbare Volumen unter anderem für Jean Dubuffet, Salvador Dali und Maurice Béjart und lebt seit 1973 selbst dauerhaft in einer Architektur aus Luft auf einem Flugplatz südlich von Paris. Hans-Walter Müller und das lebendige Haus versammelt neben Gesprächen, Fotografien und Zeichnungen aus dem Archiv des Architekten, frühe eigene Texte und ein umfassendes Werkverzeichnis von 1961 bis 2021. Die Publikation ermöglicht damit erstmals in deutscher und französischer Sprache einen detaillierten Blick auf das Lebenswerk des visionären Architekten und Verfechter einer lebendigen Architektur, der 2021 und 2022 mit Ausstellungen im aut Innsbruck, dem Centre Pompidou in Metz und der Cité de l'Architecture in Paris geehrt wird. Hans-Walter Müller (geboren 1935 in Worms) ist Architekt und Ingenieur. Müller baut seit Anfang der 1970er Jahre pneumatische Architekturen und lebt seit 1973 dauerhaft in einem Tragluftvolumen. Robert Stürzl (geboren 1989 in Marburg) studierte Urban Design an der HafenCity Universität Hamburg. --The publication is based on the editor's discussions with the architect, civil engineer, and artist Hans-Walter Müller, who has been developing forms of pneumatic architecture since the late 1960s. Müller has designed inflatable volumes for artists like Jean Dubuffet, Salvador Dali, and Maurice Béjart and has himself had his permanent home in an air structure on an airfield south of Paris since 1973. Hans-Walter Müller and the Living House combines conversations, photographs and drawings from Müller's archive with early texts written by the architect and a comprehensive catalogue raisonné covering the period from 1961 to 2021. The publication thus provides German and French readers with the first in-depth study of the life's work of the visionary architect and champion of living architecture, who will be honoured in 2021 and 2022 with exhibitions at aut in Innsbruck, the Centre Pompidou in Metz, and the Cité de l'Architecture in Paris.Hans-Walter Müller (b. 1935 in Worms) is an architect and engineer. He has been building pneumatic structures since the early 1970s and has lived permanently in an airdome since 1973. Robert Stürzl (b. 1989 in Marburg) studied urban design at HafenCity University Hamburg.
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Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensentin Sophie Jung lernt in dieser, wie sie findet,überfälligen Monografie über Hans-Walter Müller eine Menge über das Leben und Schaffen des über 80jährigen Architekten und Künstler. Seine Bauwerke bestehen aus aufgeblasenen Kunststoffwänden, die sogenannte "architecture pneumatique", die 1970 mit der Weltausstellung bereits ihren Höhepunkt erreichte und mit der Müller bis heute arbeitet, weiß Jung. Das Buch enthält neben  reichlichen Abbildungen aus dem persönlichen Archiv Müllers auch Gespräche zwischen Stürzl und dem Architekten über dessen Wohnhäuser, deren Grundidee der Rezensentin zufolge umstürzlerisch, aber vor allem "utopisch" ist. Hier lernt man einen Architekten kennen, der unter Laien wenig bekannt, aber dessen Architektur durchaus international ist, schließt Jung.

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