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Hans Zender steht hoch im Kurs: häufig aufgeführt, gerne gespielt, vielfach geehrt. Die Rezeption spiegelt das lebhafte Interesse am Werk Zenders wider und zeugt davon, wie sehr der 1936 geborene Komponist von seinen Zeitgenossen weit über die Grenzen der sogenannten "Neuen Musik" hinaus geschätzt wird. Diese Wertschätzung Hans Zenders drückt sich aber nicht nur im Praktischen, sondern auch im Theoretischen aus. Denn die wissenschaftliche Literatur, die sich mit der Musik Zenders befasst, wächst mit dem musikalischen Werk weiter stetig an. Was ist das Faszinosum, das von der Musik und auch der…mehr

Produktbeschreibung
Hans Zender steht hoch im Kurs: häufig aufgeführt, gerne gespielt, vielfach geehrt. Die Rezeption spiegelt das lebhafte Interesse am Werk Zenders wider und zeugt davon, wie sehr der 1936 geborene Komponist von seinen Zeitgenossen weit über die Grenzen der sogenannten "Neuen Musik" hinaus geschätzt wird. Diese Wertschätzung Hans Zenders drückt sich aber nicht nur im Praktischen, sondern auch im Theoretischen aus. Denn die wissenschaftliche Literatur, die sich mit der Musik Zenders befasst, wächst mit dem musikalischen Werk weiter stetig an. Was ist das Faszinosum, das von der Musik und auch der Person Hans Zenders ausgeht? Dieser und weiterer Fragen widmet sich der diesjährige "Musik-Konzepte" Sonderband mit ganz grundsätzlichen Beiträgen, welche das Schaffen des Komponisten und Dirigenten aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten.
Autorenporträt
Tadday, UlrichUlrich Tadday, geb. 1963, Studium der Musikpädagogik und Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie an den Universitäten Dortmund und Bochum; Staatsexamina, Promotion und Habilitation; seit 2002 Professor für Historische Musikwissenschaft an der Universität Bremen; seit 2004 Herausgeber der Neuen Folge der "Musik-Konzepte"; Herausgeber des "Schumann-Handbuches".