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Dieser Band untersucht die Entstehungsgeschichte der DDR-Literatur, ihre Formen und ihre Wirkung, analysiert die neue Rolle des Schriftstellers, die Wechselbeziehungen zwischen Literatur und Publikum, behandelt neben der sogenannten Höhenkammliteratur auchTrivialformen und beschreibt die jüngsten literarischen Entwicklungen. In zwölf Beiträgen wird die literarische Praxis zur realen Geschichte in Beziehung gesetzt, wird die gesellschaftliche Wechselwirkung von Poesie und Politik, von Literatur und ihrer Rezeption aufgezeigt. Indirekt und in Umrissen wird dabei auch eine politische Geschichte der DDR als Teil deutscher Geschichte erkennbar. …mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band untersucht die Entstehungsgeschichte der DDR-Literatur, ihre Formen und ihre Wirkung, analysiert die neue Rolle des Schriftstellers, die Wechselbeziehungen zwischen Literatur und Publikum, behandelt neben der sogenannten Höhenkammliteratur auchTrivialformen und beschreibt die jüngsten literarischen Entwicklungen. In zwölf Beiträgen wird die literarische Praxis zur realen Geschichte in Beziehung gesetzt, wird die gesellschaftliche Wechselwirkung von Poesie und Politik, von Literatur und ihrer Rezeption aufgezeigt. Indirekt und in Umrissen wird dabei auch eine politische Geschichte der DDR als Teil deutscher Geschichte erkennbar.
Autorenporträt
Hans-Jürgen Schmitt, geb. 1938, war Verlagslektor, Rundfunkredakteur. Er hatte längere Aufenthalte in Lateinamerika als freier Literaturkritiker und Kulturkorrespondent;
zwischen 1993 und 2004 war er hauptsächlich in Spanien. Er schrieb Essays und Features über Cervantes, Borges, Octavio Paz, Miguel Hernándes, Döblins Amazonas-Trilogie. Außerdem ist er Herausgeber und Übersetzer spanischer und lateinamerikanischer Autoren und Anthologien. Er lebt seit 2004 in Berlin.