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Der Arbeitskreis deutscher und polnischer Kunsthistoriker befasst sich mit dem gemeinsamen Kulturerbe von Polen und Deutschen, d.h. mit der Kunst in den historischen deutschen Ostprovinzen, die heute den Nord- und Westteil Polens bilden. Der Arbeitskreis versteht sich als Kooperationsforum, in dem neue Forschungsergebnisse und -projekte zur Diskussion gestellt und denkmalpflegerische Probleme erörtert werden. Schwerpunkte des Oldenburger Tagungsbandes sind der Kunsttransfer im südlichen Ostseeraum, die Ikonographie der Residenzorte - etwa des wilhelminischen Kaiserforums in Posen (Poznan) -…mehr

Produktbeschreibung
Der Arbeitskreis deutscher und polnischer Kunsthistoriker befasst sich mit dem gemeinsamen Kulturerbe von Polen und Deutschen, d.h. mit der Kunst in den historischen deutschen Ostprovinzen, die heute den Nord- und Westteil Polens bilden. Der Arbeitskreis versteht sich als Kooperationsforum, in dem neue Forschungsergebnisse und -projekte zur Diskussion gestellt und denkmalpflegerische Probleme erörtert werden. Schwerpunkte des Oldenburger Tagungsbandes sind der Kunsttransfer im südlichen Ostseeraum, die Ikonographie der Residenzorte - etwa des wilhelminischen Kaiserforums in Posen (Poznan) - sowie die Erhaltung von Industriedenkmälern in Schlesien und in der ehemaligen Textilmetropole Lodz (Lódz).
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Autorenporträt
Beate Störtkuhl, geboren 1963, ist Kunsthistorikerin am Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa und Lehrbeauftragte der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.