Mein Name ist Habbeh. Ich war sechs, als wir nach Köln kamen. Mein Vater machte Cartoons für Bücher, Zeitungen und Trickfilmen und er hoffte, einen guten Job in dieser Stadt zu finden.Bis er bei den Zeitungen Arbeit bekam, war das Leben sehr schwer für uns. Und wir waren sehr einsam. Ich konnte nicht mal in den Kindergarten; Sie hatten keinen Platz für mich, und die anderen freien Plätze waren zu weitentfernt. Also musste ich für einige Stunden am Tag allein zu Hause bleiben. Aber eine alte Dame, unsere Vermieterin, besuchte mich jedes Mal für eine Weile. Das Fernsehen füllte einen Teil meines Tages aus, und ich konnte bald gut Deutsch sprechen. Aber mein Vater sagte mir, einige der Worte sollte ich besser nicht benutzen. Und ich erfuhr auch von ihm, dass fast nichts alles im Fernsehen echt ist außer Fantasien. Und ich lernte so ein Realist zu sein.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.