Mütter können durch bewusste Entscheidungen am eigenen Glück genauso arbeiten wie an der Gesundheit. Dabei können die Fähigkeiten aus der Mutterrolle auch auf das Berufsleben ausgedehnt werden und umgekehrt mit den beruflichen Erfahrungen private Krisen gemeistert werden.
Sei es aus wirtschaftlichen Überlegungen oder aus Gründen der Selbstverwirklichung, 96 % der Mütter minderjähriger Kinder in Deutschland wollen oder können nicht völlig darauf verzichten, auch nach der Geburt eines Kindes einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. Dabei müssen sie nicht nur häufig dem Vorwurf begegnen, sie seien Rabenmütter, die sich nicht ausreichend um ihren Nachwuchs kümmern; auch die eigene Einschätzung der mütterlichen Qualitäten wird infrage gestellt. In der Arbeitswelt werden darüber hinaus häufig Zweifel laut, ob die Doppelbelastung von Beruf und Mutterschaft nicht ihren Einsatz als Arbeitnehmerin oder Führungskraft beeinträchtigt. Diese Rolle erfordert eine besondere Flexibilität von Wirtschaft und Gesellschaft - und die Einsicht, dass sich Mutterschaft und Beruf nicht nur vereinbaren lassen, sondern sich auch gegenseitig Nutzen bringen können. Ein erster Schritt in diese Richtung ist die Überwindung der gesellschaftlichen Vorurteile und Erwartungen, die die Frauen verinnerlichen, hin zu einer Lebenseinstellung, die zu mehr Zufriedenheit führt und sich auf Privat- und Arbeitsleben erstreckt.
Basierend auf Interviews mit 1000 berufstätigen Müttern und den neuesten Erkenntnissen aus dem Bereich der Positiven Psychologie zeigen Cathy Greenberg und Barrett Avigdor, wie Mütter nicht nur Beruf und Familie verbinden, sondern dabei auch eine umfassende positive Lebenseinstellung entwickeln können. So können sie die Fähigkeiten, die sich aus der Mutterrolle ergeben, auch auf das Berufsleben ausdehnen und umgekehrt mit ihren beruflichen Erfahrungen private Krisen meistern. Davon profitieren nicht nur sie selbst, sondern ebenso die Familien und Unternehmen.
Das Motto der Autorinnen ist dabei ganz einfach: When Mom s not happy, no one is happy. Zu diesem Zweck werben sie für einen Fokus auf die positiven Aspekte des Lebens und ein aktives Streben nach eigener Zufriedenheit. Sie regen dazu an, Glücksfallen wie übertriebene Erwartungshaltungen, Perfektionismus, Schuldgefühle und Konsumwahn zu überwinden. Mithilfe detaillierter Anregungen und Übungen zur Selbstreflexion zeigen sie Wege auf, um die psychische und physische Gesundheit von berufstätigen Müttern zu stärken - und damit auch ihren Beitrag in Familie und Arbeitswelt.
Sei es aus wirtschaftlichen Überlegungen oder aus Gründen der Selbstverwirklichung, 96 % der Mütter minderjähriger Kinder in Deutschland wollen oder können nicht völlig darauf verzichten, auch nach der Geburt eines Kindes einer Erwerbstätigkeit nachzugehen. Dabei müssen sie nicht nur häufig dem Vorwurf begegnen, sie seien Rabenmütter, die sich nicht ausreichend um ihren Nachwuchs kümmern; auch die eigene Einschätzung der mütterlichen Qualitäten wird infrage gestellt. In der Arbeitswelt werden darüber hinaus häufig Zweifel laut, ob die Doppelbelastung von Beruf und Mutterschaft nicht ihren Einsatz als Arbeitnehmerin oder Führungskraft beeinträchtigt. Diese Rolle erfordert eine besondere Flexibilität von Wirtschaft und Gesellschaft - und die Einsicht, dass sich Mutterschaft und Beruf nicht nur vereinbaren lassen, sondern sich auch gegenseitig Nutzen bringen können. Ein erster Schritt in diese Richtung ist die Überwindung der gesellschaftlichen Vorurteile und Erwartungen, die die Frauen verinnerlichen, hin zu einer Lebenseinstellung, die zu mehr Zufriedenheit führt und sich auf Privat- und Arbeitsleben erstreckt.
Basierend auf Interviews mit 1000 berufstätigen Müttern und den neuesten Erkenntnissen aus dem Bereich der Positiven Psychologie zeigen Cathy Greenberg und Barrett Avigdor, wie Mütter nicht nur Beruf und Familie verbinden, sondern dabei auch eine umfassende positive Lebenseinstellung entwickeln können. So können sie die Fähigkeiten, die sich aus der Mutterrolle ergeben, auch auf das Berufsleben ausdehnen und umgekehrt mit ihren beruflichen Erfahrungen private Krisen meistern. Davon profitieren nicht nur sie selbst, sondern ebenso die Familien und Unternehmen.
Das Motto der Autorinnen ist dabei ganz einfach: When Mom s not happy, no one is happy. Zu diesem Zweck werben sie für einen Fokus auf die positiven Aspekte des Lebens und ein aktives Streben nach eigener Zufriedenheit. Sie regen dazu an, Glücksfallen wie übertriebene Erwartungshaltungen, Perfektionismus, Schuldgefühle und Konsumwahn zu überwinden. Mithilfe detaillierter Anregungen und Übungen zur Selbstreflexion zeigen sie Wege auf, um die psychische und physische Gesundheit von berufstätigen Müttern zu stärken - und damit auch ihren Beitrag in Familie und Arbeitswelt.