Auf dem Weg zur Biologieprüfung begegnet Pottmeier einem alten Herrn, der sich als Mitglied einer Geheimorganisation zu erkennen gibt, die sich um die Entwicklung der menschlichen Spezies sorgt. Pottmeier wird als Proband für ein Experiment geworben, in dem der Beweis erbracht werden soll, dass der Mensch sehr wohl ohne die Früchte der Zivilisation glücklich zu leben vermag. Da der Alte vorgibt, alles in einer virtuellen Welt spielen zu lassen, und das Anliegen dem Weltverdruss des Helden entgegenkommt, sagt Pottmeier zu. Unversehens findet er sich in einer rauen Wildnis, die der Wirklichkeit erschreckend ähnelt. In der steinzeitlichen Welt kämpft Pottmeier ums nackte Überleben. Am eigenen Leib spürt er, wie erbärmlich er für diesen Kampf gerüstet ist. Immer wieder kreuzt ein Mädchen seinen Weg, das bald Dreh- und Angelpunkt aller Gedanken wird. Als auch der Tod in seine Welt einbricht, kommen ihm Zweifel an ihrem virtuellen Charakter. Am Ende ist Pottmeier grausam zwischen zwei Welten hin- und hergerissen ...
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