Obwohl »Subkulturen« seit den 1940ern Jahren intensiv erforscht werden, wissen wir immer noch wenig über die Geschlechterarrangements in diesen Welten. Wie wird dort Geschlecht organisiert und verhandelt?
Marion Schulze geht dieser Frage am Beispiel von Hardcore(-punk) nach und greift hierzu auf die Ergebnisse einer siebenjährigen, multi-situierten und partizipierenden Feldforschung zurück. Zudem zeigt sie auf, welcher theoretischen und analytischen Werkzeuge es bedarf, um Geschlecht in Subkulturen angemessen zu untersuchen, und entwickelt hierzu einen theoretischen Rahmen für nachfolgende Forschungen.
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Marion Schulze geht dieser Frage am Beispiel von Hardcore(-punk) nach und greift hierzu auf die Ergebnisse einer siebenjährigen, multi-situierten und partizipierenden Feldforschung zurück. Zudem zeigt sie auf, welcher theoretischen und analytischen Werkzeuge es bedarf, um Geschlecht in Subkulturen angemessen zu untersuchen, und entwickelt hierzu einen theoretischen Rahmen für nachfolgende Forschungen.
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