Produktdetails
- Verlag: Edition Mnemosyne
- Artikelnr. des Verlages: GS 1
- Seitenzahl: 164
- Deutsch
- Abmessung: 203mm x 132mm
- Gewicht: 300g
- ISBN-13: 9783934012059
- ISBN-10: 3934012051
- Artikelnr.: 26974753
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 27.02.2001Wild ist nur der Konservative
Eine Harlekinade: Justus Möser verteidigt das Groteske
Justus Mösers (1720 bis 1794) Rang und Name in der Geschichte der deutschen Historiographie wird ersichtlich in Friedrich Meineckes "Entstehung des Historismus", wo ihm zwischen Winckelmann und Herder ein umfangreiches Kapitel gewidmet ist. Durch eine kleine Schrift über "Harlekin oder Verteidigung des Groteske-Komischen" (1761) wurde er auch für die Geschichte der ästhetischen Kritik zu einem interessanten Autor, Exponenten eines Kunstprogramms, das mit der steril und borniert gewordenen rationalistischen Doktrin von Gottscheds Klassizismus bricht, in der weder der Harlekin auf dem Theater geduldet wurde noch das Groteske im Kanon der künstlerischen Formen. Der "Harlekin" wurde zu einem Studientext der Literaturgeschichte als Vorbote eines Geschmackswandels, der sich allenthalben in diesem Jahrzehnt anbahnte. Die Edition Mnemosyne, die sich "Verlag für alte Hüte & neue Medien" nennt, hat sich an diesen alten Text ("Hut"?) erinnert; da die letzte, wissenschaftliche Ausgabe, die Henning Boetius 1968 edierte, längst vergriffen ist, ein willkommener Neudruck. Der Heidelberger Literaturwissenschaftler Dieter Borchmeyer, Autor vieler und kluger Bücher, hat das Büchlein herausgegeben und ihm ein bemerkenswertes Nachwort beigesellt.
Boetius' Nachwort von 1968 war eine akribische und detaillierte Erörterung von Mösers Position im Kontext der Ästhetik des Jahrhunderts. Borchmeyer hat anderes im Sinn. Aus den vielfältigen Bezügen, in die man Mösers kleine Schrift bringen kann, wählt er einen aus: das "Groteske" als komische Leiblichkeit. In Mösers Text ist das zwar nur ein peripheres Moment, kaum weiter entfaltet; läßt man sich aber von Harlekin zur "Commedia dell'arte mit ihrer drastischen Körperdramatik" führen, öffnet sich ein weites Feld, das man nach vielen Richtungen durchspazieren kann. Die von Borchmeyer gewählte Richtung führt ihn - man ist zu sagen versucht: holterdiepolter oder dem Gegenstand angemessener: Hals über Kopf - zu Michail Bachtin ("Rabelais und seine Welt. Volkskultur als Gegenkultur") und dessen Entwurf einer "volkstümlichen Lachkultur". In dessen Mitte steht der "groteske Leib", der sich, gegen die Spiritualität der herrschenden kulturellen Normen oder der Normen der Herrschenden gerichtet, verselbständigt in seiner nackten Materialität, alle seine Auswüchse, von der Nase über den Wanst zum Phallus, hervortreibend. Mit Bachtin als Gewährsmann erkennt Borchmeyer in Mösers "Harlekin" "eine Apologie der vorabsolutistischen, voraufklärerischen Lachkultur" - Bachtin nannte sie "vorbürgerlich" -, die sich gegen den "dezenten Leibes- und Redekanon der modernen höfischen Zivilisation und der aufklärerischen Verstandeskultur" stellt.
Nun könnte man allein schon in der sprachlichen Dezenz des "Harlekin" eine Infragestellung dieser These finden; darüber hinaus aber bügelt die Identifikation von Mösers Konzept mit dem Bachtins deren fundamentale Differenz einfach glatt; denn Möser geht es - darin ist er gar nicht voraufklärerisch - um "moralische Karikatur"-Malerei, um die groteske Figur als Instrument der ins Vergnügliche gewandten "moralischen Anstalt" Theater. Die "Torheiten müssen Pausbacken" bekommen, schreibt er, die "Fehler Bocksfüße". Das macht die Körperteile zu quasiallegorischen Exponaten: Nicht die Leiblichkeit selbst, sondern ihr moralischer Zeichen- und Verweisungscharakter steht in Rede. Mit dem plebejisch-volkstümlichen Materialismus, um den es Bachtin ging, hat das nichts zu tun.
Wenn man im Hannöverschen zu einem Butterbrot eingeladen werde, notiert Lichtenberg einmal, könne man sicher sein, alles mögliche aufgetragen zu bekommen, nur kein Butterbrot. So mag mancher, den ein Buchtitel zur Lektüre eingeladen hat, die Erfahrung machen, daß Titel und Inhalt zwei verschiedene Dinge sein können. Im vorliegenden Fall steht zwar auf der Titelseite des Büchleins "Justus Möser: Harlekin oder Verteidigung des Groteske-Komischen", aber tatsächlich macht diese Schrift noch nicht einmal den dritten Teil des Ganzen aus. Ihr schließt sich ein kleines Lustspiel an, "Die Tugend auf der Schaubühne oder: Harlekins Heirat", ein "Spiel im Spiel", das das Theater aufs Theater bringt, eine Spezialität der Romantiker vorwegnehmend. Dann folgen sechs kurze Aufsätze vornehmlich soziopolitischen Charakters aus Mösers "Patriotischen Phantasien", und ehe der Herausgeber sein Nachwort spricht, noch ein Essay über "Pestalozzi und Möser", der aus Ricarda Huchs von 1934 bis 1949 veröffentlichter "Deutscher Geschichte" stammt. Das ist zwar ein großes und anrührendes Werk, Beispiel einer gewissermaßen noch unschuldigen Weise, liberal und national gesinnt über unsere Geschichte zu schreiben. Aber warum ein Kapitel daraus, in dessen erster Hälfte von einem anderen Autor gehandelt und in der zweiten der "Harlekin" mit keiner Silbe erwähnt wird, hier in diesem Büchlein steht, ist schwer zu beantworten.
Es ging Verlag und Herausgeber offenbar um mehr und anderes als um eine neue Studienausgabe einer literaturgeschichtlich bemerkenswerten Schrift. Was dieses andere ist, deutet die Reihe an, als deren erster Band das Büchlein erschienen ist. Sie ist auf den programmatischen Namen "GegenSatz" getauft und wird in einem zweiten Band mit dem Titel "Konservativ und rebellisch" fortgesetzt. Die Überschrift, die Borchmeyer für sein Nachwort gewählt hat: "Justus Möser. Der wilde Konservative", rückt den "Harlekin" in dieses Programm ein - und erklärt auch seine Wahl des Schlüssels, mit dem er dem Leser den Text aufschließt.
Der Untertitel des Nachworts: "Advokat Harlekins und Anwalt des Vaterlandes", zieht den Bogen von dem einen zu den anderen Texten - und vom literarhistorischen zu einem aktuellen Interesse, dessen besondere Spielart sich in der Verbindung konservativ-wild andeutet. Deshalb müssen nicht nur jener Advokat und dieser Anwalt identisch sein, sondern auch der Harlekin und das Vaterland zusammengehören. Mag man sich noch damit abfinden, daß Borchmeyer Mösers Konservatismus "abenteuerlich" nennt und ihm "fast anarchistische Züge" zuschreibt; die Behauptung, dieser "Konservatismus zeige sich nirgends deutlicher" als in der Schrift über den "Harlekin", treibt die Waghalsigkeit doch ziemlich weit. Wollte man Edmund Burke, dem Borchmeyer Möser an die Seite stellt, als "wilden Konservativen" vorstellen, käme man kaum auf den Gedanken, dafür, statt der "Reflections on the French Revolution", die frühe Abhandlung über "The Origins of our Ideas of the Sublime and Beautiful" auszuwählen. Aber dergleichen macht das vorliegende Büchlein mit Möser.
Justus Mösers Schriften sind, außerhalb der vielbändigen historisch-kritischen Ausgabe, auf dem Buchmarkt kaum zu finden. In der DDR gab es sie in einer fast 600 Seiten starken Auswahl, die 1978 erschien: "klassisches Erbe". Das hier vorliegende Bändchen ist als Leseangebot, in dem man mit Vergnügen einen geistreichen deutschen Prosaisten - und nachdenklich einen Vorboten moderner Modernitätskritik - kennenlernen könnte, schlichtweg zu schmal. Manchen Büchern, die herauskommen, hätte es gutgetan, noch eine Weile drinzubleiben. Etwa um ihr Wachstum zu Größerem abzuwarten.
KURT WÖLFEL
Justus Möser: "Harlekin oder Verteidigung des Groteske-Komischen". Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Dieter Borchmeyer (Reihe "GegenSatz", Band 1). Edition Mnemosyne, Neckargemünd 2000. 163 S., geb. 42,- DM; br., 21,- DM.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Eine Harlekinade: Justus Möser verteidigt das Groteske
Justus Mösers (1720 bis 1794) Rang und Name in der Geschichte der deutschen Historiographie wird ersichtlich in Friedrich Meineckes "Entstehung des Historismus", wo ihm zwischen Winckelmann und Herder ein umfangreiches Kapitel gewidmet ist. Durch eine kleine Schrift über "Harlekin oder Verteidigung des Groteske-Komischen" (1761) wurde er auch für die Geschichte der ästhetischen Kritik zu einem interessanten Autor, Exponenten eines Kunstprogramms, das mit der steril und borniert gewordenen rationalistischen Doktrin von Gottscheds Klassizismus bricht, in der weder der Harlekin auf dem Theater geduldet wurde noch das Groteske im Kanon der künstlerischen Formen. Der "Harlekin" wurde zu einem Studientext der Literaturgeschichte als Vorbote eines Geschmackswandels, der sich allenthalben in diesem Jahrzehnt anbahnte. Die Edition Mnemosyne, die sich "Verlag für alte Hüte & neue Medien" nennt, hat sich an diesen alten Text ("Hut"?) erinnert; da die letzte, wissenschaftliche Ausgabe, die Henning Boetius 1968 edierte, längst vergriffen ist, ein willkommener Neudruck. Der Heidelberger Literaturwissenschaftler Dieter Borchmeyer, Autor vieler und kluger Bücher, hat das Büchlein herausgegeben und ihm ein bemerkenswertes Nachwort beigesellt.
Boetius' Nachwort von 1968 war eine akribische und detaillierte Erörterung von Mösers Position im Kontext der Ästhetik des Jahrhunderts. Borchmeyer hat anderes im Sinn. Aus den vielfältigen Bezügen, in die man Mösers kleine Schrift bringen kann, wählt er einen aus: das "Groteske" als komische Leiblichkeit. In Mösers Text ist das zwar nur ein peripheres Moment, kaum weiter entfaltet; läßt man sich aber von Harlekin zur "Commedia dell'arte mit ihrer drastischen Körperdramatik" führen, öffnet sich ein weites Feld, das man nach vielen Richtungen durchspazieren kann. Die von Borchmeyer gewählte Richtung führt ihn - man ist zu sagen versucht: holterdiepolter oder dem Gegenstand angemessener: Hals über Kopf - zu Michail Bachtin ("Rabelais und seine Welt. Volkskultur als Gegenkultur") und dessen Entwurf einer "volkstümlichen Lachkultur". In dessen Mitte steht der "groteske Leib", der sich, gegen die Spiritualität der herrschenden kulturellen Normen oder der Normen der Herrschenden gerichtet, verselbständigt in seiner nackten Materialität, alle seine Auswüchse, von der Nase über den Wanst zum Phallus, hervortreibend. Mit Bachtin als Gewährsmann erkennt Borchmeyer in Mösers "Harlekin" "eine Apologie der vorabsolutistischen, voraufklärerischen Lachkultur" - Bachtin nannte sie "vorbürgerlich" -, die sich gegen den "dezenten Leibes- und Redekanon der modernen höfischen Zivilisation und der aufklärerischen Verstandeskultur" stellt.
Nun könnte man allein schon in der sprachlichen Dezenz des "Harlekin" eine Infragestellung dieser These finden; darüber hinaus aber bügelt die Identifikation von Mösers Konzept mit dem Bachtins deren fundamentale Differenz einfach glatt; denn Möser geht es - darin ist er gar nicht voraufklärerisch - um "moralische Karikatur"-Malerei, um die groteske Figur als Instrument der ins Vergnügliche gewandten "moralischen Anstalt" Theater. Die "Torheiten müssen Pausbacken" bekommen, schreibt er, die "Fehler Bocksfüße". Das macht die Körperteile zu quasiallegorischen Exponaten: Nicht die Leiblichkeit selbst, sondern ihr moralischer Zeichen- und Verweisungscharakter steht in Rede. Mit dem plebejisch-volkstümlichen Materialismus, um den es Bachtin ging, hat das nichts zu tun.
Wenn man im Hannöverschen zu einem Butterbrot eingeladen werde, notiert Lichtenberg einmal, könne man sicher sein, alles mögliche aufgetragen zu bekommen, nur kein Butterbrot. So mag mancher, den ein Buchtitel zur Lektüre eingeladen hat, die Erfahrung machen, daß Titel und Inhalt zwei verschiedene Dinge sein können. Im vorliegenden Fall steht zwar auf der Titelseite des Büchleins "Justus Möser: Harlekin oder Verteidigung des Groteske-Komischen", aber tatsächlich macht diese Schrift noch nicht einmal den dritten Teil des Ganzen aus. Ihr schließt sich ein kleines Lustspiel an, "Die Tugend auf der Schaubühne oder: Harlekins Heirat", ein "Spiel im Spiel", das das Theater aufs Theater bringt, eine Spezialität der Romantiker vorwegnehmend. Dann folgen sechs kurze Aufsätze vornehmlich soziopolitischen Charakters aus Mösers "Patriotischen Phantasien", und ehe der Herausgeber sein Nachwort spricht, noch ein Essay über "Pestalozzi und Möser", der aus Ricarda Huchs von 1934 bis 1949 veröffentlichter "Deutscher Geschichte" stammt. Das ist zwar ein großes und anrührendes Werk, Beispiel einer gewissermaßen noch unschuldigen Weise, liberal und national gesinnt über unsere Geschichte zu schreiben. Aber warum ein Kapitel daraus, in dessen erster Hälfte von einem anderen Autor gehandelt und in der zweiten der "Harlekin" mit keiner Silbe erwähnt wird, hier in diesem Büchlein steht, ist schwer zu beantworten.
Es ging Verlag und Herausgeber offenbar um mehr und anderes als um eine neue Studienausgabe einer literaturgeschichtlich bemerkenswerten Schrift. Was dieses andere ist, deutet die Reihe an, als deren erster Band das Büchlein erschienen ist. Sie ist auf den programmatischen Namen "GegenSatz" getauft und wird in einem zweiten Band mit dem Titel "Konservativ und rebellisch" fortgesetzt. Die Überschrift, die Borchmeyer für sein Nachwort gewählt hat: "Justus Möser. Der wilde Konservative", rückt den "Harlekin" in dieses Programm ein - und erklärt auch seine Wahl des Schlüssels, mit dem er dem Leser den Text aufschließt.
Der Untertitel des Nachworts: "Advokat Harlekins und Anwalt des Vaterlandes", zieht den Bogen von dem einen zu den anderen Texten - und vom literarhistorischen zu einem aktuellen Interesse, dessen besondere Spielart sich in der Verbindung konservativ-wild andeutet. Deshalb müssen nicht nur jener Advokat und dieser Anwalt identisch sein, sondern auch der Harlekin und das Vaterland zusammengehören. Mag man sich noch damit abfinden, daß Borchmeyer Mösers Konservatismus "abenteuerlich" nennt und ihm "fast anarchistische Züge" zuschreibt; die Behauptung, dieser "Konservatismus zeige sich nirgends deutlicher" als in der Schrift über den "Harlekin", treibt die Waghalsigkeit doch ziemlich weit. Wollte man Edmund Burke, dem Borchmeyer Möser an die Seite stellt, als "wilden Konservativen" vorstellen, käme man kaum auf den Gedanken, dafür, statt der "Reflections on the French Revolution", die frühe Abhandlung über "The Origins of our Ideas of the Sublime and Beautiful" auszuwählen. Aber dergleichen macht das vorliegende Büchlein mit Möser.
Justus Mösers Schriften sind, außerhalb der vielbändigen historisch-kritischen Ausgabe, auf dem Buchmarkt kaum zu finden. In der DDR gab es sie in einer fast 600 Seiten starken Auswahl, die 1978 erschien: "klassisches Erbe". Das hier vorliegende Bändchen ist als Leseangebot, in dem man mit Vergnügen einen geistreichen deutschen Prosaisten - und nachdenklich einen Vorboten moderner Modernitätskritik - kennenlernen könnte, schlichtweg zu schmal. Manchen Büchern, die herauskommen, hätte es gutgetan, noch eine Weile drinzubleiben. Etwa um ihr Wachstum zu Größerem abzuwarten.
KURT WÖLFEL
Justus Möser: "Harlekin oder Verteidigung des Groteske-Komischen". Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Dieter Borchmeyer (Reihe "GegenSatz", Band 1). Edition Mnemosyne, Neckargemünd 2000. 163 S., geb. 42,- DM; br., 21,- DM.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Kurt Wölfel befindet, dass Justus Möser übel mitgespielt wird in der vorliegenden Ausgabe einiger seiner kleineren Schriften. Das Bändchen gerate nicht nur zu "schmal", um hierin jenen "geistreichen deutschen Prosaisten" des 18. Jahrhunderts wieder zu entdecken, auch die Vereinnahmung, die Dieter Borchmeyer in seinem Nachwort vornimmt, wenn er Mösers Verteidigung des Grotesken in die Nähe der subversiven Karnevalstheorie von Michail Bachtin rückt, sei schlichtweg ungerechtfertigt, stellt Wölfel entschieden fest. Zudem umfasse der titelgebende Aufsatz gerade mal ein Drittel der Ausgabe und über die Auswahlkriterien der anderen hier veröffentlichten Schriften Mösers könne auch nur spekuliert werden. Den das Bändchen abschließenden Beitrag von Ricarda Huch findet Wölfel völlig fehl am Platz. Vernichtendes Fazit des Rezensenten: "Manchen Büchern, die herauskommen, hätte es gut getan, noch eine Weile drin zu bleiben."
© Perlentaucher Medien GmbH
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