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Endlich weniger falsch spielen!Wozu Harmonielehre? Verdirbt die Beschäftigung mit der Theorie denn nicht die Freude am Musizieren und treibt dem Gitarristen das gefühlvolle und intensive Spiel aus?Nein, gerade das Gegenteil ist der Fall! Es ist ein weitverbreiteter Irrtum, dass gute Musik am besten ohne die Beachtung harmonischer Regeln komponiert wird. Es mag den Komponisten zu Anfang nicht bewusst gewesen sein, aber alle uns bekannten Hits, seien sie von einem Jazz- oder Popkomponisten, von Gershwin oder von den Beatles, folgen den Regeln der Harmonielehre.Dieses Buch stellt die…mehr

Produktbeschreibung
Endlich weniger falsch spielen!Wozu Harmonielehre? Verdirbt die Beschäftigung mit der Theorie denn nicht die Freude am Musizieren und treibt dem Gitarristen das gefühlvolle und intensive Spiel aus?Nein, gerade das Gegenteil ist der Fall! Es ist ein weitverbreiteter Irrtum, dass gute Musik am besten ohne die Beachtung harmonischer Regeln komponiert wird. Es mag den Komponisten zu Anfang nicht bewusst gewesen sein, aber alle uns bekannten Hits, seien sie von einem Jazz- oder Popkomponisten, von Gershwin oder von den Beatles, folgen den Regeln der Harmonielehre.Dieses Buch stellt die Harmonielehre und damit einhergehend die Stufen- und Funktionstheorie vor, allerdings nur insoweit, wie es Gitarristen für die praktische Anwendung nützlich ist. Erst wer Akkordverbindungen und daraus resultierend ganze Musikstücke wirklich versteht, kann sein kreatives Potenzial voll ausschöpfen.