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Diese Arbeit soll einen Überblick über einige wichtige systematische Ansätze zur Überwindung der traditionellen Dur-Moll-Tonalität im frühen 20. Jahrhundert schaffen. Am Beispiel von vier verschiedenen Ländern bzw. Kulturkreisen - Österreich, Frankreich, Russland und den Vereinigten Staaten - werden Techniken von Arnold Schönberg, Franz Schreker, Claude Debussy, Maurice Ravel, Alexander Skrjabin, Nikolaj Roslavec, Henry Cowell, Charles Seeger und Carl Ruggles vorgestellt und anhand ausgewählter Werke oder Werkausschnitte in der Praxis nachvollziehbar gemacht. Die Arbeit will damit zum…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit soll einen Überblick über einige wichtige systematische Ansätze zur Überwindung der traditionellen Dur-Moll-Tonalität im frühen 20. Jahrhundert schaffen. Am Beispiel von vier verschiedenen Ländern bzw. Kulturkreisen - Österreich, Frankreich, Russland und den Vereinigten Staaten - werden Techniken von Arnold Schönberg, Franz Schreker, Claude Debussy, Maurice Ravel, Alexander Skrjabin, Nikolaj Roslavec, Henry Cowell, Charles Seeger und Carl Ruggles vorgestellt und anhand ausgewählter Werke oder Werkausschnitte in der Praxis nachvollziehbar gemacht. Die Arbeit will damit zum grundlegenden Verständnis der hier präsentierten Techniken beitragen und die Beschäftigung mit anderen Werken der genannten Komponisten zu erleichtern. Als Ergebnis des Vergleichs der unterschiedlichen Kompositionen zeigt die Arbeit, dass es zahlreiche Parallelen hinsichtlich der verwendeten Satztechniken und harmonischen Systeme gibt.
Autorenporträt
Stefan Kompacher, Jahrgang 1986, studierte von 2008 bis 2017 an der Grazer Kunstuniversität (KUG) Musiktheorie und Orchesterdirigieren. In seinen wissenschaftlichen Abschlussarbeiten beschäftigte er sich mit Busonis "Doktor Faust", sowie mit den Besonderheiten der Harmonik und des Kontrapunkts im frühen 20. Jahrhundert.