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Diese Arbeit versucht vor allem die Harmonik als ein kompositorisches Idiom in T ru Takemitsus Spätwerken analytisch zu beleuchten, da diesem in den letzten zwei Dekaden seines Schaffens eine große musikalische Bedeutung zukommt. Die zahlreichen Schriften, die Takemitsus harmonisches Arbeiten zum Thema haben, nähern sich diesem meist über Skalentheorien oder via Pitch-class set theory an. Deshalb soll hier versucht werden, Takemitsus harmonische Sprache über vertikale Geschehnisse sowie mit einer Verbindung im tonalen Kontext horizontal bzw. vertikal zu verstehen.

Produktbeschreibung
Diese Arbeit versucht vor allem die Harmonik als ein kompositorisches Idiom in T ru Takemitsus Spätwerken analytisch zu beleuchten, da diesem in den letzten zwei Dekaden seines Schaffens eine große musikalische Bedeutung zukommt. Die zahlreichen Schriften, die Takemitsus harmonisches Arbeiten zum Thema haben, nähern sich diesem meist über Skalentheorien oder via Pitch-class set theory an. Deshalb soll hier versucht werden, Takemitsus harmonische Sprache über vertikale Geschehnisse sowie mit einer Verbindung im tonalen Kontext horizontal bzw. vertikal zu verstehen.
Autorenporträt
Yongbom Lee (*1987 in Seoul, Südkorea) studierte Komposition mit Cheongmook Kim an der Yonsei University (BA), später mit Michael Jarrell an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Mag. Art. mit Auszeichnung). U.a. gewinnt er Ö1-Kompositionspreis und erhielt ein Arbeitsstipendium-für-Komposition-2017 des Bundeskanzleramts Österreich.