Die Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens gilt vor allem bei international tätigen Konzernen als effizientes Mittel, den immer komplexeren Anforderungen an die Unternehmenssteuerung zu begegnen. Insbesondere der Rechnungslegung nach US-GAAP wird dabei eine Katalysatorwirkung für die Gestaltung eines einheitlichen Rechnungswesens zugesprochen.
Christian Hebeler untersucht, inwieweit eine Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens ökonomisch sinnvoll ist und ob die US-amerikanischen Regelungen und Konventionen zum betrieblichen Rechnungswesen - zumindest partiell - als Leitbild für die erforderlichen Anpassungsprozesse deutscher Unternehmen in Frage kommen. Eine der zentralen Grundlagen bilden die Ergebnisse einer vom Autor konzipierten und in den USA durchgeführten empirischen Studie. Es werden Ansätze zur Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens aufgezeigt, die den theoretischen und praktischen Anforderungen gerecht werden, und Entwicklungsperspektiven vorgestellt, die die Internationalisierungstendenzen der externen Rechnungslegung berücksichtigen.
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Christian Hebeler untersucht, inwieweit eine Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens ökonomisch sinnvoll ist und ob die US-amerikanischen Regelungen und Konventionen zum betrieblichen Rechnungswesen - zumindest partiell - als Leitbild für die erforderlichen Anpassungsprozesse deutscher Unternehmen in Frage kommen. Eine der zentralen Grundlagen bilden die Ergebnisse einer vom Autor konzipierten und in den USA durchgeführten empirischen Studie. Es werden Ansätze zur Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens aufgezeigt, die den theoretischen und praktischen Anforderungen gerecht werden, und Entwicklungsperspektiven vorgestellt, die die Internationalisierungstendenzen der externen Rechnungslegung berücksichtigen.
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