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Harrisons Innere Medizin ist inzwischen auch in Deutschland unbestritten als der Goldstandard der Medizin etabliert.
Erstmals ist jetzt die 16. Auflage durchgehend vierfarbig gestaltet. Die Farbabbildungen sind nun direkt in den Text integriert. Dadurch entfällt das mühsame Aufsuchen im Farbatlas.
Über 1.000 farbige Bilder, Algorithmen, Diagramme, Zeichnungen, Tabellen und Merksätze helfen bei Diagnose und Behandlung.
Der Wissenszuwachs in der Humanmedizin ist exorbitant. Stellvertretend für alles Neue soll hier darauf hingewiesen werden, dass Harrisons Innere Medizin jetzt den
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Produktbeschreibung
Harrisons Innere Medizin ist inzwischen auch in Deutschland unbestritten als der Goldstandard der Medizin etabliert.
Erstmals ist jetzt die 16. Auflage durchgehend vierfarbig gestaltet. Die Farbabbildungen sind nun direkt in den Text integriert. Dadurch entfällt das mühsame Aufsuchen im Farbatlas.
Über 1.000 farbige Bilder, Algorithmen, Diagramme, Zeichnungen, Tabellen und Merksätze helfen bei Diagnose und Behandlung.

Der Wissenszuwachs in der Humanmedizin ist exorbitant. Stellvertretend für alles Neue soll hier darauf hingewiesen werden, dass Harrisons Innere Medizin jetzt den Themenkomplex "Bioterrorismus und Klinische Medizin" behandelt. Seien es Gefahren für die Gesundheit der Bevölkerung durch terroristische Anschläge mit A-, B- oder C-Waffen ? Harrisons Innere Medizin klärt umfassend auf.

Herausragende deutschsprachige Vertreter des jeweiligen Fachgebietes haben die Bürde auf sich genommen, das kaum noch zu überblickende Feld der Inneren Medizin verständlich darzustellen und für den schnellen Zugriff aufzubereiten.
Somit wird auch auf Diagnose- und Therapieusancen im deutschen Sprachraum eingegangen, die zum Teil ganz erheblich von denen in den USA abweichen.

Das Echo der Presse zur 15. Auflage spiegelt deutlich wider, welchen Stellenwert dieses einmalige Werk besitzt:
"Aktualisiert wurde der Harrison von der Elite der Berliner Charité, was dem Buch die europäische Tönung gibt: Deutsche Internisten, so lernt man zum Beispiel, verabreichen nicht so schnell aggressive Medikamente wie ihre amerikanischen Kollegen." Der Spiegel (Nr. 50 vom 9. Dezember 2002)